Der IWF-Bericht entlarvt die Lüge, dass es sich bei den illegalen Einwanderern um Fachkräfte handeln würde (Bild: Asylanten in Traiskirchen).

25. Juli 2018 / 08:14 Uhr

IWF: Migranten in Österreich sind schlecht gebildet und könnten der Wirtschaft schaden

Der Internationale Währungsfond (IWF) präsentierte am 25. Juni einen Bericht über die aktuelle wirtschaftliche Lage Österreichs. Darin wird auch die Auswirkung der illegalen Masseneinwanderung auf die österreichische Wirtschaft thematisiert.

IWF: Einwanderer keine Fachkräfte, sondern Arbeitslose

Nach gängiger Multikulti-Propaganda nützen illegale Einwanderer der heimischen Wirtschaft enorm, da es sich vor allem um dringend benötigte Fachkräfte handelt. Ein Soziologe sagte etwa 2015 im Standard:

Die vielen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Pakistan, die derzeit nach Österreich kommen, sind überdurchschnittlich gebildet. Wir könnten ganze Universitäten mit ihnen füllen.

Im aktuellen IWF-Bericht ist davon keine Rede mehr. Im Gegenteil: Österreich droht demnach ein Anstieg der Arbeitslosenzahlen aufgrund der illegalen Einwanderer. Konkret nennt der Bericht vier Faktoren, welche die Arbeitslosigkeit in Österreich fördern könnten, von denen einer so beschrieben wird:

Integration von Fremden (inklusive anerkannte Flüchtlinge) in den Arbeitsmarkt: Fremde Staatsbürger – ein wachsender Anteil an den Arbeitskräften – haben vielfach ein geringeres Niveau in schulischer und fachlicher Bildung als Österreicher, aber auch bei gleichem Bildungsniveau sind ihre Arbeitslosenraten höher. Deshalb müssen die spezifischen Hürden für Nicht-Österreicher wie der Erwerb anerkannter Qualifikationen und Sprachkenntnisse angesprochen werden. Die Bemühungen der Behörden sind in dieser Hinsicht  willkommen.

Mit anderen Worten: Illegale orientalische Einwanderer sind am Arbeitsmarkt in aller Regel unbrauchbar. Sie bringen üblicherweise keinerlei Qualifikationen mit, und es ist auch nicht zu erwarten, dass sie diese eigenständig erwerben. Nicht einmal das selbstständige Erlernen der Sprache wird ihnen zugetraut. Stattdessen sollen “die Behörden” für die Integration der Einwanderer sorgen.

IWF: Wenn Integration misslingt, sinkt die Wirtschaftsleistung

Für den Fall, dass es “den Behörden” nicht gelingen sollte, aus den Illegalen doch noch die versprochenen Fachkräfte zu machen, gibt der IWF folgende Progrose ab:

Wenn die Anstrengungen, die Immigranten zu integrieren, erfolglos wären, könnte dies deren Beitrag zur Wirtschaft verringern. Dadurch würde sich das Wirtschaftswachstum verlangsamen und die Sozialausgaben würden steigen.

Die Österreicher zahlen nach dieser Prognose also höchstwahrscheinlich doppelt drauf: Erst sollen sie den Illegalen teure Schulungen finanzieren, und wenn diese aller Voraussicht nach nichts bringen werden, müssen die Österreicher auch noch für Lebensunterhalt und sonstige Sozialleistungen der “Geflüchteten” aufkommen.

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