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Sogar die Türkische Kulturgmeinde begrüßt den Ministerialerlass gegen illegale Tierschlachtungen durch Moslems.

14. August 2018 / 12:12 Uhr

Türkische Kulturgemeinde begrüßt Erlass gegen illegale Hinterhofschlachtungen

Applaus aus einer ungewohnten Ecke bekommt FPÖ-Sozialministerin Beate Hartinger-Klein für den Erlass gegen illegale Hinterhofschlachtungen. Die Türkische Kulturgemeinde (TKG) sagt “Vielen Dank, liebe Frau Sozialministerin”:

TKG begrüßt den netten “Moslem” Erlass bezüglich der Hinterhofschlachtungen, welche für die Mehrheit der Austrotürken sowieso nicht in Frage kommen und gegen welche die Mehrheit sicherlich auch strikt ist.

Die TKG hält den Erlass zum Tierschutzgesetz betreffend illegaler Schlachtungen für ein taugliches Mittel, um in Zukunft hier Klarheit zu schaffen:

Tatsache ist, dass von den ca. 700.000 in Österreich lebenden Muslime, welche nicht alle aus der gleichen Kultur und demselben Regelkreis stammen, auch Fehler gemacht werden können. Diese sind jedoch die Ausnahme.

Hier ist es besser in Zukunft Unannehmlichkeiten, welche wir aus unseren Heimatländern kennen, mit diesem Erlass gesetzlich in den Griff zu bekommen. Auch deshalb, weil ansonsten das Bild der Muslime in Österreich, bei einem so wichtigen Opfer-Fest umsonst in ein schiefes Licht gerückt wird oder werden könnte. Natürlich ist es für die Türkische Kulturgemeinde (TKG) als Think Thank NGO noch wichtiger, die in Österreich bestehenden Tierrechte auch zu unserem Sittengesetzten zu machen, welche wir hochhalten, respektieren und an alle Mitglieder empfehlen. 

TKG: Moslems sollen Geld spenden, statt Tiere schlachten

Um ihre Haltung zum Verbot illegaler Schlachtungen noch zu verdeutlichen, zitiert die TKG eine Koran-Sure und rät ihren Mitgliedern, Geld zu spenden, statt Tiere zu schlachten:

99,9 Prozent der Austrotürken schlachten ihre Tiere, wie im Islam beschrieben, mit strikten Regeln. Diese Regeln dienen dazu das Tier so schonend wie möglich zu behandeln, damit das Tier nicht wie eine “Sache” behandelt wird, sondern mit einer entsprechenden Würde. Ein fließbandartiges, industrielles Töten bei welchem Tiere eher als “Fleischprodukte” behandelt werden, wie in den hiesigen Schlachthöfen, widerspricht eindeutig der islamischen Ethik.

Noch dazu steht in Koran, dass zu Gott durch das Opfer des Tieres nicht das Fleisch und Blut kommen und angenommen wird sondern der Glaube an Gott mit seinen moralischen und ethischen Taten geschätzt und angenommen wird.

KORAN/SURE AL HAGG (Die Pilgerfahrt)/VERS 37: “Ihr Opfer Fleisch erreicht Gott nicht, noch tut es ihr Blut, sondern eure Ehrfurcht und Wertschätzung ist es, die Gott erreicht. Also hat er sie euch dienstbar gemacht, daß ihr Gott dafür preiset, daß Er euch geleitet hat. Und gib frohe Botschaft denen, die ethisch und moralisch Gutes tun.” 

Wir empfehlen unseren Mitgliedern und an alle anderen Muslime mit Verlaub und in aller Höflichkeit anstatt Tiere zu schlachten, Geldleistungen mindestens im Wert eines Tieres, an die armen Menschen (egal welche Herkunft, Religion, Farbe, Sprache)in Österreich sehr leise zu geben. Wir haben in Österreich eine immense Armut und der liebe Gott will von uns weder Blut noch Fleisch, sondern, dass wir mit den Armen unser Geld teilen und sie unterstützen. Das ist moralisch und ethisch sicherlich auch von Gott laut Al Hagg Vers 37 so gewünscht.

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