Für die Wahlen zum Europaparlament 2019 erwartet sich der konservative ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán eine Richtungsentscheidung gegen den Bevölkerungsaustauch. Orbán kritisiert, dass die Machteliten in Europa bis heute eine Pro-Einwanderungspolitik betreiben. Das würde ein ernstes Demokratieproblem darstellen, da mit dieser Haltung ausdrücklich gegen den Willen und die Interessen der Bevölkerungsmehrheit in Europa gehandelt würde. Die Wahl zum EU-Parlament sei die Chance, hier eine Änderung herbeizuführen und eine quasi Umvolkung abzuwählen.
Orban ist der Grenzschützer Mitteleuropas
Orbán gilt in der europäischen Migrationspolitik als Grenzschützer Nummer Eins. Mit seinen nachhaltigen Maßnahmen eines wirksamen Grenzschützes durch eine konsequente Sicherung gegen die illegale Migration schützt der konservative Ministerpräsident Mitteleuropa vor einer neuen Welle von Ausländern, die aus diversen Ländern und Kontinenten über die Balkanroute illegal nach Österreich und Deutschland reisen wollen. Allein in Bosnien-Herzegowina warten 10.000 illegale Migranten, um noch vor dem Winter weiter nach Norden vorzudringen.