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Kapstadt ist eine der südafrikanischen Städte mit der höchsten Kriminalitätsrate.

30. September 2018 / 15:52 Uhr

Gewalt und Tod in Südafrika: 20.000 Morde pro Jahr am Kap der guten Hoffnung

Südafrika kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nach weltweiten Berichten über die schwächelnde Wirtschaft am Kap der guten Hoffnung alarmieren jetzt auch aktuelle Zahlen der Kriminalstatistik die Öffentlichkeit. Im vergangenen Jahr zählte die offizielle Statistik der Polizeibehörden nicht weniger als 20.000 Morde in Südafrika. Täglich werden im Schnitt nicht weniger als 57 Tötungsdelikte verübt. Dazu kommen jährlich knapp 40.000 Vergewaltigungen. Und bei den Raubdelikten verzeichnete man in der Jahresstatistik nicht weniger als 238 Fälle, wo zum Teil schwerbewaffnete Banden mit äußerster Brutalität und dem Einsatz von Schusswaffen Geldtransporte überfallen hatten. Die Steigerungsrate beträgt allein bei dieser Deliktkategorie über 50 Prozent.

Südafrika versinkt im Chaos von Gewalt und Korruption

Die letzten Jahrzehnte haben unter dem Regime des African National Congress (ANC) aus dem einst blühenden Land ein Staatsgebiet werden lassen, das in Gewalt und Korruption versinkt. Vor allem die verbliebene weiße Bevölkerungsminderheit trägt sich in einem immer größeren Ausmaß mit dem Gedanken, das Land für immer zu verlassen. Vor allem die von schwarzen Banden terrorisierten weißen Farmerfamilien, die das Rückgrad der südafrikanischen Landwirtschaft bilden, wollen auswandern.

Durch Enteignungspläne des ANC-Regimes wird diese Tendenz noch verstärkt. Eines der Zielgebiete der Auswanderer ist etwa Russland, das bis zu 15.000 weiße südafrikanische Farmer aufnehmen möchte.

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