Noch immer strömen tausende Wohlstandssuchende an die Küsten von Europa. In Griechenland sind die Lager voll wie immer, auch wenn Medien ein Abflauen des großen Andrangs herbeischreiben wollen. Um sich die Zeit dort zu vertreiben und noch viel eher, um in Europa auch tatsächlich Asyl zu bekommen, lernen die Migranten dort, wie man richtig betet. Wohlgemerkt als Christ. Damit würden ihnen die Türen nämlich noch viel weiter offen stehen, wird ihnen suggeriert.
Asylanten schlüpfen in Rolle, um Einlass zu bekommen
Ein Video der identitären Aktivistin Lauren Southern zeigt ein unglaubliches Bild von der griechischen Insel Lesbos:
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Dort wird den Migranten von einer Nichtregierungsorganisation (NGO) “Schauspielunterricht” gegeben. Offiziell, um sich die Zeit kreativ zu vertreiben. Gelernt wird ihnen dabei allerdings, wie man sich als guter Christ verhält, wie man betet und so tut, als ob man ohnehin schon seit seiner Geburt diesem Glauben und damit einer völlig anderen Kultur angehören würde.
Vom “European Asylum Support Office” würden die Geschichten, die ihnen zuvor als Theaterstück und persönliches Trauma eingetrichtert wurden, meist geglaubt, schildert eine freiwillige Helferin, die nun das Schweigen brach: “Die sind so unglaublich dumm, dass sie wirklich glauben, dieses persönliche Trauma hätte jeder zweite”.