Länder wie Ungarn, Polen, die Slowakei und Tschechen wehren sich bis jetzt erfolgreich gegen den Druck aus Brüssel, es den westlichen Staaten gleichzutun und sich mit angeblich “Schutzsuchenden” überschwemmen, bzw. aus bundesdeutscher, Sicht bereichern zu lassen. Mit “Rassismus” und “Fremdenfeindlichkeit” hat die Haltung der Visegrád-Gruppe nichts zu tun, so sind in Polen beispielsweise hunderttausende Ukrainer aufhältig, ohne dass es hier Probleme mit diesen zumeist arbeitenden Personen gibt. Was man jedoch nicht will: Integrationsresistente Migranten, die ihren Dank, dass man sie aufnahm und umfassend versorgt, vielfach in einer Art und Weise zum Ausdruck bringen, den wir hier wohl nicht mehr näher beschreiben müssen.
Erstmals auch in Prag übergriffe zu Silvester
Diese Länder können jedoch nicht verhindern, dass der schutzsuchende Merkelgast sich ein paar Tage Urlaub im Ausland gönnt und wie jetzt zum Jahreswechsel beispielsweise in Prag aufkreuzt und dort auf den Putz haut. Oder auf Personen, die er zuvor zusammengeschlagen hat. Und in weiterer Folge auf die einschreitende Polizei, samt helfendem Sanitätspersonal. Auch ein Kellner wurde von sieben Arabern beinahe zu Tode getreten. Die Herrschaften konnten noch rechtzeitig am Flughafen vor der Abreise festgenommen werden. Beruhigend auch für uns – ärgerlich für die Asylindustrie.
Prominente Künstlerin bringt Missstand auf den Punkt
Das und mehr berichtet die nicht nur in Tschechien bekannte prominente Schauspielerin, Sängerin, Moderatorin und Aktivistin Jana Yngland Hruková und nimmt dazu auf auf ihrer Facebook-Seite wie folgt Stellung:
Es ist soweit. In Prag am Wenzelsplatz hat ein 21-jähriger Iraner mehrere Leute angegriffen. Er hat sogar die Rettungskräfte angegriffen. Eine Ärztin oder Arzthelferin hat er in Bauch getreten. Erst danach hat ihm die Polizei abgeführt. Dieses Jahr haben am Wenzelsplatz mehrere Gruppen von Ausländern Arabischer Herkunft gefeiert. Polizei hat gesagt, dass es ähnelte den Kriegszuständen. Für unsere Polizei ist es bestimmt auch eine Novum. Auf sowas sind die gar nicht vorbereitet.
Hier das Video mit der Stellungnahme der engagierten Künstlerin:
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