In der Musik- und Promi-Szene ist sie die wichtigste Nebensache der Welt: die Zukunft der “Kunstfigur” Conchita Wurst und ihrer musikalischen Karriere. Jene Medien- und Musikmanager, die das Zwitterwesen Conchita 2014 kurz vor dem Eurovision Song Contest erfunden und damit Erfolg hatten, wissen offensichtlich nicht mehr viel mit dem “Kunstobjekt” anzufangen. Auch der/die Musiker(in) glänzte in der jüngeren und jüngsten Vergangenheit nicht mit einem Opus Magnum an musikalischen Erfolgen.
Conchita ist ganz nach dem Vorbild alternder Tunten in die Jahre gekommen und leidet offensichtlich darunter, dass das So- und Anderssein keinen mehr hinter dem Ofen hervorlockt. Und auch gesellschaftspolitisch interessiert sich die ideenlose SPÖ tatsächlich nur noch für das “dritte Geschlecht”.
Conchita: Maskuliner Elektropop in Lack und Leder
Jetzt will sich der/die “Wurst” mit sogenanntem maskulinen Elektropop in Lack und Leder neu erfinden und in Szene setzen. Aber braucht das wirklich wer? Die Musikszene tut gut daran, gleich welcher Richtung, auf neue Talente zu setzen. Vielleicht wäre in Zukunft ein Zwitterwesen aus Mensch und Tier, das auch noch singen kann, ein neuer Kassenschlager und für einen Song Contest bühnentauglich?