Milieu- und kulturbedingte Unmutsäußerungen unter Migranten in Österreich enden nicht selten blutig. So kam es am Freitag um 18.45 Uhr in einem Migranten-Friseursalon in Wien-Ottakring im Zuge eines Haarschnitts zu einer blutigen Scherenattacke eines mutmaßlich syrischen Einwanderers an einem serbischen Kunden. Dieser soll laut Medienberichten vorher mit einem Besenstiel wegen zu laut gespielter Musik auf den Friseur losgegangen sein.
Folgendes tat sich im Friseurgeschäft im Bereich Lerchenfelder Gürtel, Wien-Ottakring, zugetragen:
Gestern kam es in einem Friseursalon zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Angestellten (24, Stbg: vermutlich Syrien) und einem Kunden (24, Stbg: Serbien). Grund der Auseinandersetzung war laut Aussagen die Lautstärke einer vom Angestellten aufgedrehten Musik, während er dem Sohn des Kunden die Haare schnitt. Als der Angestellte den Kunden aufgrund des Streites aus dem Salon verwies soll es seitens des Kunden zu einer ersten körperlichen Attacke gegen den Angestellten mit einem Besenstiel gekommen sein. Der Angestellte attackierte im Gegenzug, so erste Erkenntnisse über den Vorfall, mit einer Schere den Kunden und verletzte diesen mehrmals nicht lebensgefährlich. Ein Zeuge trennte die beiden Männer und rief die Polizei. Der verletzte Kunde wurde vom Rettungsdienst hospitalisiert, der Angestellte des Friseursalons vorläufig festgenommen.
Konsequente Abschiebung von Migranten-Radaubrüdern?
Immer mehr Österreicher fragen sich nach solchen Vorkommnissen, wie lange man sich das noch gefallen lassen muss. Wenn Einwanderer sich an die mitteleuropäische Zivilisation und die hiesigen Formen der Diskussionskultur nicht halten wollen und stattdessen so agieren, wie es offensichtlich in ihren Herkunftsländern und Kulturen üblich ist, dann sollte man sie eigentlich ohne wenn und aber schleunigst abschieben. Ein Verbleib auf österreichischem Staatsgebiet kostet die Steuerzahler nur viel Geld und Ärger (durch Gefängnis und/oder Spitalskosten) und hat für unser Heimatland keinerlei Mehrwert.