„Stopp dem Familiennachzug“ – das war die große Überschrift zum Start der Verlierer-Ampel, weil man nicht mehr wusste, wie man die tausenden Kinder aus Afghanistan oder Syrien in Schulen unterbringen soll. Doch jetzt hat die Regierung nachträglich Asylzahlen genehmigt.
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Wie aus einem Dokument ersichtlich, das unzensuriert vorliegt, wurden gestern, Mittwoch, im parlamentarischen Hauptausschuss 4.850 Aufenthaltstitel für den Familiennachzug von Drittstaatsangehörigen nachträglich genehmigt.

“Desolate und heuchlerische Asylpolitik”
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sprach in einer Aussendung davon, dass damit einmal mehr die desolate und heuchlerische Asylpolitik der schwarz-rot-pinken Verlierer-Koalition zur Schau gestellt worden wäre. Wörtlich sagte Hafenecker:
Die Regierung genehmigt sich ihr eigenes Versagen im Nachhinein. Anstatt die illegale Masseneinwanderung endlich zu stoppen, wird das Chaos nachträglich per Beschluss legalisiert. Die einzig akzeptable Zahl bei der Einwanderung ist eine große, dicke Null.
Täuschungsmanöver
Der medienwirksam inszenierte vorübergehende Stopp des Familiennachzugs habe sich bei genauerem Hinsehen als reines Täuschungsmanöver entlarvt, kritisierte der FPÖ-Politiker. Das grausame islamistische Attentat in Australien zeige zudem die schrecklichen Langzeitfolgen einer verfehlten Einwanderungspolitik.



