In der von vielen als unfähigste Regierung aller Zeiten bezeichneten Ampel sticht SPÖ-Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner besonders hervor. Jetzt stellte sich heraus, dass auch Sparen für sie ein Fremdwort ist: Sie gibt 118.000 Euro Steuergeld für eine Podcast-Show, die vom Standard durchgeführt wird, aus.
POLITISCHE ANZEIGE des FREIHEITLICHEN PARLAMENTSKLUBS. Weitere Informationen: Transparenzbekanntmachung
Schreckliche Bilanz
Holzleitners bisherige Regierungs-Bilanz sieht alles andere als glücklich aus: Sie traf eine von Afghanistan nicht anerkannte Botschafterin – ein Treffen, dass daher wirkungslos blieb. Sie positionierte sich deutlich zur linksextremen „Antifa“, indem sie einen Beitrag positiv markierte, in dem die nicht selten gewaltbereiten Autonomen als notwendiger Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft dargestellt werden. Und sie phantasierte „aggressives Verhalten“ von Lebensschützern herbei, das sich nach Recherchen bei den Landespolizeidirektionen als schlichtweg falsch erwies.
Steuerzahler werden zur Kasse gebeten
Bei solch einer peinlichen Leistungs-Bilanz einer Ministerin war es wohl notwenig, mit einer PR-Maßnahme für positive Stimmung zu sorgen. Wie das geht? Man nehme von den Steuerzahlern 118.000 Euro, um gemeinsam mit dem rosaroten Blatt ein Podcast-Projekt zu finanzieren. Aufgedeckt hat das eine parlamentarische Anfragen-Serie von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, der dadurch auch herausgefunden hat, dass zehn Ministerien im dritten Quartal dieses Jahres insgesamt 3,5 Millionen Euro für PR und Werbung ausgegeben haben.
Image-Pflege beim linken Medium Der Standard
„Vom Sparen im System kann keine Rede sein“, sagte Schnedlitz zu den hohen Werbungskosten der Verlierer-Ampel, die sich dadurch versucht, ein besseres Image zu verpassen. Der FPÖ-Generalsekretär wirft der SPÖ-Frauenministerin vor, Steuergeld zu verschwenden, indem sie eine achtteilige Podcast-Serie beim linken Medium Der Standard in Auftrag gibt. „Das passt gut ins Gesamtbild“, betonte Schnedlitz.



