Zwei Schlagzeilen, zwei Meinungen. Ist der „menschengemachte Klimawandel“ nun schuld daran, dass es stark schneit, oder dass der Schnee fehlt? Wenn „Experten“ sprechen, bleibt Otto Normalverbraucher nur noch staunend zurück.
POLITISCHE ANZEIGE des FREIHEITLICHEN PARLAMENTSKLUBS. Weitere Informationen: Transparenzbekanntmachung
Zeichen für Klimawandel
Im Focus Online sind sich „Experten einig“, dass ein starker Schneefall ein Zeichen für den Klimawandel ist. Gudrun Mühlbacher vom Deutschen Wetterdienst wird so zitiert:
Der Schnee wird seltener, wenn es schneit, dann aber massiv.
Rückgang der Schneedecke
Der Standard dagegen lässt keinen Zweifel daran, dass der fehlende Schnee auf „menschengemachten Klimawandel“ zurückgeht. Wörtlich schrieb das rosarote Blatt:
Erstmals fanden die Studienautoren Alexander Gottlieb und Justin Mankin vom Dartmouth College im US-amerikanischen Bundesstaat New Hampshire aussagekräftige Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung und einem Rückgang der Schneedecke.
“Der Wissenschaft” vertrauen
Unsereiner bleibt ratlos zurück. Florian Machl, ein Journalist der alternativen Medien, Chefredakteur von Report24, machte sich auf Facebook seinen eigenen Reim daraus:
Angenommen, ich würde dem System gerne glauben und „der Wissenschaft“ vertrauen, irgendwann würde ich gegen eine Logik-Wand knallen. Die Lügenkonstrukte sind so inkonsistent, die lassen sich nicht ewig aufrechterhalten, nur die Dümmsten bleiben da an Bord und treu ergeben…




