Die Polizeiinspektion am Keplerplatz in Wien-Favoriten hat trotz “Waffenverbotszone” allerhand zu tun.

22. November 2025 / 10:27 Uhr

Messer-Streit um 150 Euro: Vier tatverdächtige Migranten ausgeforscht, einer flüchtig

In der berüchtigten “Waffenverbotszone” am Keplerplatz in Wien-Favoriten war es Anfang Oktober zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Syrern und Nordafrikanern gekommen. Dabei wurde ein 25-jähriger Syrer wegen eines Streits um 150 Euro attackiert und durch einen Messerstich am Fuß verletzt. Jetzt wurden vier tatverdächtige Migranten ausgeforscht.

POLITISCHE ANZEIGE des FREIHEITLICHEN PARLAMENTSKLUBS. Weitere Informationen: Transparenzbekanntmachung


Zwei Syrer, ein Algerier und ein Marokkaner festgenommen

Die Polizei hatte nach der Tat sofort eine Fahndung eingeleitet und konnte noch am selben Abend drei mutmaßliche Täter, einen Syrer, einen Algerier und einen Marokkaner, festnehmen. Das Messer sowie das geraubte Geld wurden sichergestellt. Das Opfer kam ins Krankenhaus.

Weiterer Verdächtiger aus Syrien

Die Ermittlungen übernahm das Landeskriminalamt. Durch weitere Recherchen konnte ein vierter Verdächtiger – ein 17-jähriger Syrer – ausgeforscht werden. Gegen ihn wird zudem in einem zweiten Fall ermittelt: Er soll einen gleichaltrigen Landsmann mit einem Messer verletzt und damit gedroht haben, ihn zu töten. Auch hier ging es um eine geringe Geldforderung, diesmal 30 Euro.

Alle vier bislang festgestellten Tatverdächtigen bestreiten die Vorwürfe. Nach einem fünften Beteiligten wird weiterhin gefahndet. Quelle: LPD Wien

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

POLITISCHE ANZEIGE des FREIHEITLICHEN PARLAMENTSKLUBS. Weitere Informationen: Transparenzbekanntmachung

Politik aktuell

7.

Dez

15:46 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.