Geld ist offenbar für alle da, die ihr Leben ganz nach linker Ideologie gestalten! Anders ist nicht zu erklären, warum die von Roten und Pinken regierte Stadt Wien jetzt eine queere Senioren-Wohngemeinschaft auf Kosten der Steuerzahler fördert.
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Die Rede ist von einem Pilotprojekt der Wiener Volkshilfe – die erste queere Senioren-WG zum Spartarif! Tatsächlich belaufen sich die Mietkosten pro Monat auf maximal 780 Euro inklusive Energie- und Reinigungskosten, sowie WLAN und Betreuungsleistungen.
„Davon können die meisten Wiener Senioren nur träumen“, sagte der Seniorensprecher der Wiener FPÖ, Landtagsabgeordneter Paul Stadler gegenüber unzensuriert. Für ihn ist es nicht nachvollziehbar, warum queere Menschen lediglich auf Grund ihrer sexuellen Orientierung so massiv entlastet werden. Wörtlich meinte Stadler:
Das ist eine Ungleichbehandlung, die mehr als ungerecht ist! Die Stadt hat jede Förderung für dieses Projekt sofort einzustellen. Es ist jedem unbenommen, in eine WG mit seinesgleichen zu ziehen. Dies allerdings auf Grund sexueller Ausrichtung so dermaßen gefördert zu bekommen, ist geradezu unanständig!
Hundertausende Euro für eine Randgruppe
Viele hunderttausend Euro nur für eine Randgruppe auszugeben, sei inakzeptabel. Wien solle da viel mehr dem Vorbild anderer europäischer Städte folgen und für echte Entlastung sorgen. Sinnvoller und fairer wäre es, dieses Geld in Gratis-Öffi-Tickets für alle Wiener Senioren zu investieren, sagte Stadler, der dies aufgrund der Teuerung schon vor einigen Monaten im Wiener Gemeinderat gefordert hatte.



