Bei Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (Neos) könnte der Eindruck entstehen, dass sie seit ihrem Amtsantritt die Welt auf Kosten der Steuerzahler kennenlernen möchte. Jetzt schoss sie mit ihrem Protz-Auftritt in Ägypten den Vogel ab.
POLITISCHE ANZEIGE des FREIHEITLICHEN PARLAMENTSKLUBS. Weitere Informationen: Transparenzbekanntmachung
“Kann man nicht erfinden”
Wäre Meinl-Reisinger nicht nach Kairo geflogen, das Große Ägyptische Museum vor den Toren der Pyramiden von Gizeh hätte trotzdem eröffnet werden können. Ein Flug weniger, Sparen für die Allgemeinheit? Fehlanzeige! Die Neos-Außenministerin provozierte die Steuerzahler zudem auch noch mit einem goldbestickten Ballkleid. Das sorgte im Internet für Unmut. „Kann man nicht mehr erfinden“, kommentierte etwa der freiheitliche EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenAußenministerin im goldenen Kleid
Der Wiener Gemeinderat Leo Lugner (FPÖ) schrieb: „Während die Preise in Österreich explodieren und viele um ihre Existenz kämpfen, lässt sich unsere Außenministerin im goldenen Kleid in Kairo feiern“. Ein anderer User spöttelte: “Schön für Sie. Ein nettes Wochenende in Kairo auf Kosten der Spesenzahler. Gut kommt das nicht an“.



