Der neueste Fall migrantischer Messergewalt ereignete sich in Wien-Leopoldstadt (Symbolbild).

1. November 2025 / 14:00 Uhr

Syrische Messerattacke: 24-Jähriger niedergestochen, Täter flüchtig

Die “Halloween”-Nacht endete für einen 24-Jährigen dank einer migrantischen Bekanntschaft blutig: Der junge Mann wurde in der Nacht auf Samstag im Bereich des Gabor‑Steiner‑Weg (zwischen Praterstern und dem Riesenrad) im Zuge einer Auseinandersetzung von mutmaßlich fünf Personen mit einem Messer verletzt.

Migranten-Bande stach zu und flüchtete

Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge haben die Täter in “syrischer Sprache” (gemeint ist dabei wohl Arabisch) das Opfer und mehrere Bekannte angesprochen und ohne erkennbaren Grund attackiert. Dabei soll einer der Männer zugestochen und sein Opfer verletzt haben. Anschließend flüchteten die mutmaßlichen Täter in unbekannte Richtung. Der Verletzte wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung unter Beteiligung zahlreicher Polizeikräfte blieb erfolglos. Die weiteren Ermittlungen liegen bei der Landeskriminalamt Wien. Quelle: LPD Wien

Innenminister und Regierung in der Verantwortung

Als “weiteres blutiges Ergebnis einer völlig verfehlten Asyl- und Sicherheitspolitik” bezeichnete FPÖ-Sicherheitssprecher Gernot Darmann die jüngste Messerattacke:

Wieder eine blutige Nacht in Wien, wieder ein Messer, wieder ein Täter aus dem Asylmilieu. Das ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern die logische und vorhersehbare Konsequenz der Politik des Wegschauens und der offenen Grenzen, für die Innenminister Karner und die gesamte Verlierer-Koalition die volle Verantwortung tragen.

Abschiebungen weiterhin viel zu langsam

Besonders scharf kritisierte Darmann das Versagen von ÖVP-Innenminister Karner bei Abschiebungen:

Innenminister Karner brüstet sich mit einer “konsequenten” Abschiebepolitik, doch die Realität ist ein Hohn für jedes Sicherheitsgefühl. Bei seinem aktuellen Tempo würde es 8.000 Jahre dauern, allein die Syrer abzuschieben. Das ist keine Politik, das ist eine Kapitulation vor der illegalen Masseneinwanderung und dem importierten Verbrechen! Kriminelle Asylwerber haben hier Zeit ohne Ende, um weitere Gewalttaten zu begehen.

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