Eigentlich hat die Stadt Wien angesichts ihrer Budgetlage kein Geld zu verschenken – trotzdem können es sich migrantische Großfamilien auch ohne Arbeit in der Bundeshauptstadt gutgehen lassen.

25. Oktober 2025 / 07:30 Uhr

Arbeitslose syrische Familie bekommt 8.000 Euro Sozialhilfe – zusätzlich zur Miete

Erneut zeigt ein Fall von großzügig alimentierten migrantisch Großfamilien, wie gut es sich im rot-pink regierten Wien auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung leben lässt: Ein syrisches Paar mit sieben Kindern kassiert monatlich rund 8.000 Euro netto an Sozialgeld. Doch damit nicht genug: Zusätzlich übernimmt nun auch der “Wohnschirm” des Sozialministeriums die Mietkosten, da die Familie mit ihren Zahlungen im Rückstand ist und eine Delogierung drohte.

Arbeitslosen Asylanten wird Miete gezahlt, Einheimischen nicht

Ein Beamter, der die Familie seit Längerem betreut, zeigt sich entsetzt: Es sei eine „ziemliche Zumutung“ für jeden hart arbeitenden Steuerzahler, dass die syrische Familie durch Ausschöpfung aller Sozialhilfen auf diese Summe komme. Die “Aktion Wohnschirm” sei zwar grundsätzlich sinnvoll, aber kaum dafür gedacht, dass auch noch die Miete für Personen mit einem arbeitslosen Einkommen von 8.000 Euro netto übernommen werde. Ein österreichischer Familienvater mit zwei Kindern und einem Vollzeit-Nettoeinkommen von 3.200 Euro könne nicht darauf hoffen, dass ihm das Sozialministerium die Miete ersetze.

Nicht erster Fall von Großfamilien im Sozialleistungs-Paradies

Der Fall reiht sich ein in eine Serie von dokumentierten Skandalen rund um Wiens Mindestsicherungs-System. Bereits im Mai hatte unzensuriert über ein syrisches Flüchtlingspaar mit elf Kindern berichtet, das monatlich mehr als 6.000 Euro Mindestsicherung samt Mietbeihilfe erhält. Dazu kommen mehr als 3.000 Euro Familienbeihilfe, was eine Gesamtsumme von rund 9.000 Euro netto ergibt. Ein österreichischer Angestellter müsste laut Berechnungen etwa 18.000 Euro brutto verdienen, um auf diese Netto-Summe zu kommen.

Im August wurde dann ein weiterer Fall publik: Eine neunköpfige syrische Familie erhält 4.600 Euro Mindestsicherung pro Monat. FPÖ-Chef Herbert Kickl hatte sich ebenfalls dazu geäußert: „Während die Österreicher unter der Teuerung leiden und jeden Euro dreimal umdrehen, kassieren Asylanten fürs Nichtstun 4.600 Euro im Monat.“ Die Stadtregierung hatte zwar angekündigt, die absurd hohen Auszahlungen an Migrantenfamilien zu korrigieren, doch laut aktuellen Entwicklungen scheint bisher kaum etwas passiert zu sein.

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