In den USA wird es vom Beratungsgremium der Regierung, kurz ACIP, keine Corona-Impfempfehlung mehr geben. Grund: mrNA-Covid-19-Impfungen könnten zu Impfschäden führen.
Risiken sind offensichtlich
Der schärfste Impfkritiker im EU-Parlament, Gerald Hauser (FPÖ), meinte dazu in einer ersten Stellungnahme:
Die Risiken der mRNA-Plattform sind damit offensichtlich. Die Aufhebung der Impfempfehlung in den USA wird Folgen haben – auch für Europa. Ohne offizielle Empfehlung fehlt der Impfwerbung die Grundlage. Die Entscheidung ist nun das, was sie immer hätte sein müssen: eine rein persönliche – ohne Druck, ohne Zwang, ohne Propaganda.
Mögliche Impfschäden genannt
Hauser führte weiter aus, dass in der Sitzung der ACIP (Advisory Committee on Immunization Practices) am 19. September vier zentrale Mechanismen möglicher Impfschäden genannt worden seien. Erstens, die Bildung von IgG4-Antikörpern, die das Immunsystem blockieren können. Zweitens, die unkontrollierte Verteilung der mRNA-Impfstoffe im Körper. Drittens, durch Pseudouridin verursachte fehlerhafte Proteinbildung. Und viertens, DNA-Verunreinigungen und SV40, ein potenzieller Krebsverstärker.
Schweigen in der EU
Hauser begrüßte das Umdenken in den USA, verurteilte aber das Schweigen der EU und ihrer Medien dazu. In einer Anfrage will der freiheitliche Abgeordnete nun erfahren, wie die EU-Kommission zu den vom ACIP dargestellten Mechanismen steht – und ob sie trotz der bekannten Risiken weiterhin an de Impfempfehlung festhält.
Groß-Veranstaltung im EU-Parlament
Ein Mitglied des amerikanischen Beratergremiums ACIP, Dr. Robert W. Malone, ist kommenden Mittwoch Stargast einer Veranstaltung der Patriots for Europe im Europäischen Parlament, das den Titel „Make Europe Healthy Again“ trägt. Es sei nämlich höchste Zeit, so Hauser, dass auch in Europa offen über die Risiken gesprochen wird.