US-Präsident Donald Trump will künftig noch konsequenter durchgreifen: Amerikanische Steuergelder sollen nicht länger an internationale Organisationen fließen, die Abtreibung, “Gender”-Ideologie oder sogenannte “Diversity-Programme“ im Ausland fördern.
Kein Geld mehr für DEI-Propaganda
Bereits seit den 1980er-Jahren existiert die “Mexico City Policy“, die unter republikanischen Präsidenten regelmäßig aktiviert wird. Sie untersagt ausländischen Nichtregierungsorganisationen (NGOs/NRO), die US-Gelder erhalten, Abtreibungsprojekte zu betreiben oder zu bewerben. Trump plant nun eine massive Ausweitung. Auch Projekte, die sich der “Diversity, Equity and Inclusion“ (DEI)-Agenda verschreiben oder “Gender”-Programme für Minderjährige fördern, sollen künftig von der Finanzierung ausgeschlossen werden.
Milliarden US-Steuergelder für dubiose Projekte
Die neue Linie wird im Weißen Haus unter dem Schlagwort „Human Flourishing“, also “menschliches Gedeihen”, diskutiert. Bisher fließen jedes Jahr Milliarden an US-Entwicklungshilfe in Projekte der UNO, ausländischer Regierungen und internationaler NGOs. Dabei handelt es sich um Geld, das oft für ideologische Umerziehungsprogramme genutzt wird. Abtreibungs-Organisationen wie “MSI Reproductive Choices” schlagen bereits Alarm und fürchten, künftig unter Druck zu geraten, wenn sie weiter US-Gelder erhalten wollen.