Zum ersten Jahrestag des spektakulären Wahlerfolgs der FPÖ bei der Nationalratswahl am 29. September 2024 hat Bundesparteiobmann Herbert Kickl heute, Montag, Bilanz gezogen. Der Sieg sei eine „Zäsur in der österreichischen Geschichte“ gewesen und habe den Weg für eine politische Wende eröffnet.
Wahlergebnis ist Auftrag für die Zukunft
Die FPÖ habe sich klar gegen die Systemparteien durchgesetzt und ein „machtvolles Zeichen“ der Bevölkerung erhalten. Die Wahlentscheidung sei ein Auftrag gewesen, die “Gordischen Knoten” zu durchschlagen, die Österreich seit Jahren lähmen würden, so Kickl, der erst am Samstag am Bundesparteitag der FPÖ in Salzburg mit knapp 97 Prozent der Stimmen erneut zum Obmann gewählt worden ist.
Ziele bleiben unverändert
Kickl bekräftigte sein Ziel: Die „Festung Österreich“ schaffen und die innere Sicherheit wiederherstellen. Gleichzeitig kritisierte er die politischen Mitbewerber, die versuchen würden, die Umsetzung dieser Pläne zu verhindern.
Zustimmung wird weiter wachsen
Mit Blick auf aktuelle Umfragen zeigte sich der FPÖ-Obmann zuversichtlich, dass die Zustimmung für seine Partei weiter wachse. Auch verwies er auf die Regierungsbeteiligungen der Freiheitlichen in fünf Bundesländern, die beweisen würden, dass eine Politik für die eigene Bevölkerung möglich sei.
Triumph bei Nationalratswahl war erst Anfang
Der Wahlsieg sei aber erst der Anfang gewesen, zeigt sich Kickl optimistisch: Ziel der FPÖ sei es, eine „neue, bessere Republik“ aufzubauen, in der Neutralität, Leistungsgerechtigkeit und die Zukunftssicherung der kommenden Generationen im Mittelpunkt stehen.