Während des Bundesparteitags der FPÖ in Salzburg hatten sich drei linke “Aktivisten” auf das Dach der Salzburger Messehalle geschlichen und sich von dort abgeseilt. Weitere fünf Chaoten blockierten am gestrigen Samstag die Zufahrt, um Teilnehmer und Gäste des Parteitags zu behindern – allerdings blieb die kleine Versammlung der “Antifaschisten” ohne Erfolg. Polizei-Anordnungen ignorierten alle Beteiligten. Die erfolglosen linken Störaktionen haben jetzt ein juristisches Nachspiel.
Drei Frauen und fünf Männer angezeigt
Die Polizei griff ein, stellte die Identitäten der Störer fest und zeigte alle acht Personen wegen Verwaltungsübertretungen an. Es handelt sich dabei nach Angaben der Salzburger Landespolizeidirektion um fünf Männer und drei Frauen.