Die Juristin, Journalistin und Welt-Chefreporterin Anna Schneider analysierte die medialen Reaktionen auf die Ermordung des US-amerikanischen patriotischen Aktivisten Charlie Kirk – eine Analyse, die die boshaften Reaktionen vieler Linker treffend beleuchtet: Große Teile der politischen Linken seien offenbar der Meinung, dass Rechte pauschal „böse“ seien. Schneider kommentierte: Es sei ein Wahnsinn, welche Unmenschlichkeit sich da Bahn bräche. Wenn ein Mensch ermordet wird, solle die Gesinnung keine Rolle spielen.
Absurde Unterstellungen gegen Kirk im ZDF
Auch im zwangsfinanzierten ZDF war die Häme groß: Im “heute-journal” erklärte Moderatorin Dunja Hayali, dass der Jubel über Kirks Tod durch nichts zu rechtfertigen sei. Doch dann folgte das große „aber“: Kirk sei für Hayali ohnehin rassistisch, sexistisch und menschenfeindlich gewesen, kritisierte Schneider die Reaktion des Staatssenders. Besonders niederträchtig sei auch die Aussage von Elmar Theveßen in der ZDF-Sendung “Markus Lanz” gewesen. Der Leiter des ZDF-Studios in Washington hatte behauptet, Kirk habe gesagt, Homosexuelle sollten gesteinigt werden – dabei hatte Kirk genau das Gegenteil geäußert. Auch der Publizist Peter Hahne hatte sich zu den zahlreichen medialen Diffamierungen des ermordeten Christen geäußert:
Den Höhepunkt von Diffamierung und Desinformation lieferte das unionsgesteuerte ZDF. Ich schäme mich. Was sich ehemalige Kollegen wie Dunja Hayali oder Elmar Theveßen leisten, lässt mich vor Wut und Zorn nicht mehr einschlafen. Auch hier das Narrativ: selber schuld, Herr Kirk!
Öffentlich-Rechtliche schwiegen über rassistischen Mord an Ukrainerin
Schneider kann nachvollziehen, dass die Deutschen nicht für solche zwangsfinanzierte Desinformation zahlen wollen. Auch die Reaktion der Öffentlich-Rechtlichen in einem anderen Fall findet sie beschämend: Der Mord an der jungen Ukrainerin Iryna Zarutska durch einen Schwarzen in den USA fand in den deutschen Leitmedien kaum Beachtung. Wenn überhaupt, ging es vor allem darum, wie sehr der feige Mord „instrumentalisiert“ worden und der Täter eigentlich das Opfer sei. Für Schneider ist das „genauso moralisch verwahrlost“ wie die Häme über die Ermordung Kirks.
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