Islamkritiker sind in der Öffentlichkeit und im Netz häufig von Anfeindungen durch radikale Moslems betroffen. Dass aus diesem Hass bitterer Ernst werden kann, zeigt das nächste Opfer islamistischen Terrors in der französischen Stadt Lyon, der irakische Christ Ashur Sarnaya.

 

18. September 2025 / 18:39 Uhr

Weil er Islam kritisierte: Irakischer Christ vor laufender Kamera hingerichtet

Der amerikanische Aktivist Charlie Kirk ist nicht der Einzige, der aufgrund seiner Meinung kürzlich sein Leben lassen musste. Der christliche Prediger Ashur Sarnaya wurde während eines TikTok-Livestreams am 10. September bestialisch durch mindestens drei Islamisten in seinem Rollstuhl ermordet. Diese brutale Hinrichtung durch Messerstiche in den Hals (es ist sogar von einer Machete die Rede) geschah in der französischen Stadt Lyon und konnte von hunderten Zuschauern live verfolgt werden.

Moslem-Terror holt Iraker in Frankreich ein

2014 ist der gläubige Christ Sarnaya wegen seiner Verfolgung durch den Islamischen Staat aus dem Irak nach Frankreich geflohen. Dort bemerkte er die schon damals fortschreitende Islamisierung und beschloss, seine Erfahrungen mit dem Islam als irakischer Christ im Netz zu teilen. Durch seine islamkritischen Äußerungen und christliche Missionierung bei den Moslems geriet er schnell ins Fadenkreuz von Islamisten. Nach Jahren der Drohungen und Einschüchterungen griffen die Extremisten zur Tat und drangen schwarz gekleidet und vermummt in das Haus des Islamkritikers ein, um ihn für immer zum Schweigen zu bringen.

Entsetzen über Schweigen der Mainstream-Medien

Erbärmlich an dem Fall sei das Schweigen der etablierten Medien über die Hinrichtung eines im Rollstuhl befindlichen wehrlosen Islamkritikers, kommentierte FPÖ-Bundesparteichef Herbert Kickl in seinem Facebook-Beitrag gestern, Mittwoch, und stellte die berechtigte Frage:

Wie lange muss die Blutspur des islamistischen Terrors in Europa noch werden, bis die Systemparteien einmal aus ihrem naiven Multikulti-Wahn erwachen? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis dem politischen Islam und seinen Gegengesellschaften, die den Nährboden für genau solche Terrorakte bilden, das Handwerk gelegt wird?

Meinungsfreiheit in westlichen Demokratien bedroht

Der Islamismus-Experte Irfan Peci ordnete in einem YouTube-Beitrag Sarnayas Ermordung als Versuch der Islamisten ein, ein Klima der Angst zu schaffen, in dem sich keiner mehr traue, sich kritisch über den Islam zu äußern. Das Totschweigen der Tat durch Medien wie den ORF könne als Sieg des politischen Islam gedeutet werden. Laut Peci darf nicht vergessen werden, dass ein Kern von Charlie Kirks Arbeit die Kritik an der fortschreitenden Islamisierung der westlichen Gesellschaften gewesen sei. Radikale Moslems und die extreme Linke haben die gleichen Feinde, und die gnadenlose Handhabung ihrer politischen Gegner scheint sich angesichts der beiden Mordanschläge immer mehr zu gleichen.

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

Teile diesen Artikel

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

18.

Sep

18:39 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Klicken um das Video zu laden.