Immer wieder gedenken Menschen der Opfer der linken Politik der offenen Grenzen. Die Gedenkveranstaltungen werden oft von einer lauten Meute Linksextremer begleitet, wie etwa beim Andenken an den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk in Wien und Berlin.

14. September 2025 / 16:05 Uhr

Antifa versuchte vergeblich, Gedenken an ermordeten Charlie Kirk zu stören

Das Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk hat nicht nur in den USA Spuren hinterlassen, sondern auch in Österreich große Bestürzung ausgelöst. Am vergangenen Freitag, dem 12. September 2025, versammelten sich rund hundert Patrioten und Sympathisanten Kirks um 18 Uhr vor der US-amerikanischen Botschaft in Wien-Alsergrund, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Eine Gruppe linker Chaoten versuchte währenddessen vergeblich, das Gedenken zu stören.

Die Polizei hindert die Antifa am Belästigen

Nach der Ermordung von Charlie Kirk folgten in den USA Jubel und Applaus linker Blogger, Professoren und Medienmacher in den sozialen Netzwerken. Diesem Beispiel wollte die Wiener Antifa folgen und versuchte, das Gedenken an Kirks Tod – teilweise aufgerufen von der Freiheitlichen Jugend Wien – durch einen Aufmarsch zu stören. Diese Unternehmung eines Dutzends linker Chaoten scheiterte jedoch am Eingreifen der Wiener Polizei.

In Deutschland lässt die Polizei Linksextreme gewähren

Am selben Tag versammelten sich auch in Deutschland Patrioten, um vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor in Berlin Blumen und Kerzen für den ermordeten Charlie Kirk niederzulegen. Neben den Gebeten hunderter trauernder Menschen waren auch die Rufe der Berliner Antifa zu hören. Im Vergleich zu Wien gelang es den Linksextremen in Berlin, nah an den Trauerzug heranzukommen und ihre Parolen zu skandieren. Die Berliner Polizei reagierte auf die vermummten Linksextremisten gelassen. Leider blieben die niedergelegten Gegenstände nicht lange dort – schon wenig später wurden sie zum Opfer der Randalierer.

Die extreme Linke tanzt auf den Gräbern der Opfer ihrer Politik

Die Störungen der beiden Gedenkveranstaltungen waren keine Einzelfälle. Bei vielen ähnlichen Trauerkundgebungen – unter anderem für eine durch illegale Migranten vergewaltigte und ermordete junge Frau oder für einen von einem Islamisten getöteten Polizisten – war die Antifa stets vor Ort, um mit ihrem Gebrüll die Menschen von ihrem Gedenken abzuhalten. Nach Ansicht der Antifa darf offenbar um die Opfer linker Politik der offenen Grenzen nicht getrauert werden – die Linksextremen tanzen lieber auf ihren Gräbern.

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