Strom

Noch immer sind tausende Berliner von dem sabotagebedingten Stromausfall in der BRD-Hauptstadt betroffen. Aber immerhin sind es nun nur noch knapp 13.000 Betroffene.

11. September 2025 / 10:04 Uhr

Neues zum Stromausfall in der BRD-Hauptstadt

In Berlin gab es einen Stromausfall, von dem um die 50.000 Haushalte sowie Krankenhäuser und Altenheime betroffen waren (Unzensuriert berichtete). Eigentlich sollte der Stromausfall bis heute, Donnerstag, behoben sein, aber wie nun der Spiegel zugab, sind noch immer 13.000 Haushalte ohne Energie.

Längster Stromausfall seit 25 Jahren

Verantwortlich für den Ausfall ist ein linksradikaler Anschlag auf das Berliner Stromnetz. Die Täter haben damit für den längsten Stromausfall seit 25 Jahren in der Bundeshauptstadt gesorgt. Und auch “der Notruf funktioniert teils noch nicht wieder”, erklärt der RBB. Dank der Linksextremisten funktionierten in einem Altersheim die Beatmungsgeräte nicht mehr, wie der Spiegel berichtet.

Gleichzeitig zeigt sich einmal mehr, dass in Berlin Murphys Gesetz gilt. Alles was schiefgehen kann, geht auch schief. So hätte eigentlich das ganze Problem schon wieder gelöst worden sein können, aber am Mittwochabend gab es einen vorübergehenden Rückschlag. Ungefähr um 20.00 Uhr war eine zwischenzeitlich errichtete Verbindungsleitung ausgefallen. “Dadurch sind aktuell rund 6.100 Haushalte und 200 Gewerbekunden in Adlershof, Alt-Glienicke, Köpenick und Niederschönweide erneut vom Stromnetz getrennt”, erklärte die Stromnetz GmbH. Deswegen waren dann wieder rund 20.000 Kunden ohne Strom. Am frühen Donnerstagmorgen war die Zwischenlösung dann wieder in Betrieb, und so sank die Zahl der betroffenen Haushalte auf rund 13.700; also auf den Stand vom Mittwochnachmittag.

GdP hatte vorab gewarnt

Das Thema scheint viele Mainstream-Medien jedoch kaum zu interessieren. Der parteilose David Lütke schrieb zu dem Thema auf X: “Linksextremer #Terroranschlag mit #Stromausfall in #Berlin. 20.000 Haushalte ohne Strom, Geschäfte geschlossen, Notruf funktioniert nicht, Millionenschäden. Die @tagesschau präsentiert diese Meldung an 28. Stelle auf der eigenen Webseite…🙄” Man merkt, dass dieses Thema die großen Medien nicht sonderlich interessiert; vielleicht weil die Täter Linke sind?

Die AfD erinnerte daran, dass “die Gewerkschaft der Polizei (GdP)” bereits “die unzureichenden Schutzmaßnahmen für kritische Infrastruktur” kritisiert hatte. “Benjamin Jendro, Sprecher der GdP Berlin, bezeichnete die Folgen des mutmaßlichen Brandanschlags als ‘verheerend’. ‘Dieser sinnfreie Brandanschlag ist kein Kinderspaß, sondern eine schwerwiegende Straftat mit massiven Auswirkungen auf zigtausende Menschen in unserer Stadt.'”

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