Um ein deutliches Zeichen für die Remigration illegaler jund krimineller Migranten zu setzen, versammelten sich vergangenen Freitag rund 30 Personen auf einer Fußgängerbrücke über der A1 zwischen Ybbs und Pöchlarn in Niederösterreich. Mit Buchstaben-Tafeln bildeten die Teilnehmer für die Autofahrer gut sichtbar ihre Forderungen nach Remigration und Neuwahlen.
Hupen für Wende in Migrationspolitik
Die zahlreich hupenden Pkw- und Lkw-Fahrer zeigten den Protestierenden, dass sie mit ihrer Aktion den Nerv der Vorbeifahrenden getroffen haben. Remigration ist längst kein von den Mainstream-Medien als “rechtsradikal” verteufelter Begriff mehr, sondern in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Immer mehr Österreicher haben in den letzten Jahren gemerkt, dass es mit der Überfremdung so nicht mehr weitergehen kann und dass die unzähligen illegal in Österreich aufhältigen Personen schleunigst in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden müssen. Die täglichen Einzelfälle mit “Messerfachkräften” verdeutlichen die Dringlichkeit dieser Forderung.
Weltweit wird gegen unkontrollierte Einwanderung demonstriert
Seit Wochen wird etwa in Großbritannien gegen die offenen Grenzen von Premierminister Keir Starmer demonstriert. Die letzte große Protestwelle wurde durch das milde Kuschelurteil für fünf wegen sexueller Ausbeutung einer 13-Jährigen angeklagten Migranten aus Bangladesch entfacht. Weitere Demonstrationen gegen Migration fanden in den letzten Tagen sowohl in Australien als auch in Japan statt. In Japan wird vor allem gegen das kommende Partnerschafts-Abkommen mit afrikanischen Staaten demonstriert, bei dem mitunter afrikanische Migranten als Gastarbeiter ins Land kommen sollen. Die Protestierenden in Japan scheinen aus den Problemen in Europa gelernt zu haben und wollen den Anfängen einer nicht enden wollenden Einwanderung aus der Dritten Welt entgegentreten.
Einfache Aktionen zeigen viel Wirkung
Der Brückenprotest aus Niederösterreich zeigt, dass man mit einfachen Mitteln viel bewirken kann und dass es für einen erfolgreichen Aktionismus nicht das Erklettern von irgendwelchen Gebäuden im Zentrum Wiens à la Greenpeace bedarf, mit tausenden Euros Verwaltungsstrafe als Konsequenz. In Großbritannien bringen Patrioten die englische St. George`s Flag an öffentlichen Plätzen und wichtigen Schnellstraßen an.
Österreich zeigt Flagge
In Österreich wird aus Solidarität zu den Protesten im Vereinigten Königreich die österreichische Flagge an Brückengeländern und Straßenlaternen angebracht. Die Freiheitliche Jugend hat aus der Aktion sogar ein Gewinnspiel mit dem Namen „Flagge zeigen und gewinnen“ gemacht. Die eindrucksvollste Flaggen-Präsentation gewinnt eine Führung durch das Parlament mit einem netten Abendessen als Ausklang.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere Informationen