Gerichts-Hammer, Verfassungschutz

Zwei Terroristen planten einen Angriff auf ein Konzert von Taylor Swift in Wien. Einer der beiden Täter wurde nun von einem Gericht in Berlin liebevoll verurteilt – zur Bewährung.

28. August 2025 / 10:14 Uhr

Kuschel-Urteil gegen Jung-Islamisten, der Anschlag auf Taylor-Swift-Konzert plante

Ein Berliner Gericht hat einen 16-Jährigen wegen Unterstützung eines geplanten Bombenanschlags auf ein Konzert der US-Sängerin Taylor Swift in Wien verurteilt; allerdings nur zu einer Bewährungsstrafe. Der Jugendliche war bereits mit 14 Jahren durch islamistische Propaganda im Internet radikalisiert worden.

Täter wird milde bestraft

Das Kammergericht sprach ihn laut LTO und tagesschau der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat in Tateinheit mit Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland schuldig. Die Jugendstrafe von einem Jahr und sechs Monaten wurde zur Bewährung ausgesetzt. Nach den Feststellungen des Gerichts hatte der Angeklagte im Jahr 2024 über soziale Medien Kontakt zu einem gleichaltrigen Österreicher aufgenommen, der einen Sprengstoffanschlag auf ein Swift-Konzert in Wien plante. Der Berliner Jugendliche übermittelte ihm unter anderem eine Bombenbau-Anleitung und stellte den Kontakt zu einem Mitglied des IS her. Sein Vorname und der Vorname seines Komplizen werden uns von den Mainstream-Medien leider verschwiegen.

Bei einer Razzia in Österreich fanden die Behörden umfangreiches Material zur Herstellung von Sprengsätzen sowie Messer und Chemikalien. Ihr Plan war es gewesen, vor dem Ernst-Happel-Stadion so viele Menschen wie möglich mit Messern und selbst gebauten Sprengsätzen zu töten. Daraufhin sagten die Veranstalter mehrere geplante Konzerte der Sängerin ab. Der Berliner Angeklagte legte ein Geständnis ab. Die Bundesanwaltschaft wie auch die Verteidigung hatten eine Bewährungsstrafe gefordert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Harte Strafen nur für Regierungskritiker

Solche milden Strafen sind in der BRD nicht unüblich. Auch Gruppenvergewaltiger bekommen oftmals Bewährung. Hart bestraft wird hingegen regierungskritisches Benehmen. Hier reicht ein falsches Wort, und man wird wegen Meinungsdelikten vor Gericht gezerrt. So musst ein Bürger 30 Tage in den Knast, weil er eine Politikerin “Märchenerzählerin” genannt hatte. Seinen Job war der Mann deswegen übrigens ebenfalls los. Er wurde für Worte härter bestraft als Terroristen und Gruppenvergewaltiger, deren Vornamen man uns wohlweislich verschweigt. Das Ganze erinnert an ein Zitat von Alexander Solschenizyn: “Typisch für ein gegen das eigene Volk gerichtetes System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln.”

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