Die Aufdeckung der millionenschweren NGO-Subventionen geht weiter: Auch Infrastrukturminister Peter Hanke (SPÖ) musste offenlegen, wie tief die Hand der NGOs im Steuergeld-Topf steckt. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz wollte auch von ihm wissen: „Wie viel Steuergeld-Millionen verschlingt das NGO-Business in Österreich?” Und auch hier sind es enorme Summen, die an die oft dubiosen Organisationen fließen.
Rotes Kreuz größter Empfänger
Ganz vorne mit dabei sind wie erwartet altbekannte Großorganisationen wie das Österreichisches Rote Kreuz, das seit Oktober 2019 – damals noch unter der grünen Ministerin Leonore Gewessler – rund 45 Millionen Euro bekam, die Caritas (knapp 38), die Diakonie (rund 22) oder die Volkshilfe (etwa 18 Millionen Euro).
Auch “queerer” Verein gefördert
Daneben kassieren aber auch unzählige kleinere Vereine und Initiativen jedes Jahr weitere Millionen. Auch der Homo-Verein “QWien” erhielt in dieser Legislaturperiode Geld aus der Staatskasse. Laut eigener Webseite wird er bereits von der Stadt Wien unterstützt. In der aktuellen Gesetzgebungsperiode flossen dennoch Gelder zusätzlich aus dem Bundesministerium: 243,00 Euro etwa gab es für einen “Stadtspaziergang als Sensibilisierungsmaßnahme” im vergangenen Jahr.