Für die britische Regierung sind die Prioritäten, wenn es um das Wohlbefinden von Frauen im Vereinigten Königreich geht, mit ihrer neuesten Initiative gegen sexuelle Belästigung, klar definiert. Polizistinnen patrouillieren seit Wochen getarnt durch Jogginganzüge auf beliebten Laufrouten. Ihre Ziele sind britische Männer, die ihre Augen nicht von joggenden Frauen lassen können. Zwar sind das Frauen Hinterherschauen und sexuell aufgeladene Bemerkungen auf der britischen Insel noch legal, allerdings sollen die zivilen Beamtinnen solches Verhalten rügen.
Großbritannien hat brenzlichere Probleme
Kritiker dieser Initiative weisen darauf hin, dass das Land ernstere Probleme habe als Frauen hinterhergaffende und pfeifende Männer. Von den 1980er bis in die 2010er Jahre wurden rund 1.400 minderjährige Mädchen in der britischen Stadt Rotherham Opfer sexueller Ausbeutung durch pakistanisch dominierte Banden. Die von den Pakistanern missbrauchten Kinder waren zwischen zwölf und 16 Jahren. Der überwiegende Teil der vergewaltigten Mädchen war weißer britischer Herkunft. Mädchen indischer Herkunft waren wegen des indisch-pakistanischen Konflikts auch ein begehrtes Ziel sexueller Erniedrigung durch die moslemischen Banden aus Südasien.
Opfer werden durch die Polizei eingeschüchtert
Das medial bekannte Opfer der pakistanischen Vergewaltigungsgangs Samantha Smith erlebte vor drei Jahren nach ihren Auftritten im britischen Fernsehen Versuche von Einschüchterung durch die Polizei. Die Beamten hatte Samantha nur darauf aufmerksam machen wollen, dass durch die Nennung der Herkunft ihrer Vergewaltiger in der Öffentlichkeit, sie sich möglicherweise strafbar mache. Ihr Verhalten würde den Rassismus gegen moslemische Einwanderer befeuern, sagten ihr die Ordnungshüter ermahnend. Doch Samantha lässt sich nicht zum Schweigen bringen und klärt über das Martyrium vieler britischer Mädchen, wie sie es einst erlebte, weiter auf.
Britische Labour Party unter Druck
Großbritannien erlebt seit Wochen in einem Dutzend Städten eine große Protestwelle gegen die Migrationspolitik der Labour Party. Anlass für die Proteste war der sexuelle Missbrauch einer 14-jährigen Schülerin mutmaßlich durch einen illegalen Einwanderer aus Äthiopien. Der Äthiopier war in einem zum Asylquartier umfunktionierten Luxushotel in Epping untergebracht. Die Proteste fordern eine Aussetzung des Asylrechts im Vereinigten Königreich und die Beendigung der luxuriösen Behausung für Invasoren aus der Dritten Welt. Die regierende linke Labour Party reagiert mit Schlagstöcken und politisch korrekten Initiativen auf die wahren Sorgen ihrer Bürger.