Die Teuerung in Österreich steigt weiter an. Mit einer Inflationsrate von 3,6 Prozent ist keine Entspannung in Sicht. Experten rechnen in den kommenden Monaten sogar mit noch weiter steigenden Preisen.
Schwarz-Rot-Pink verweigert dringend nötige Reformen
FPÖ-Wirtschaftssprecherin Barbara Kolm bringt es auf den Punkt: Die Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und Neos verweigere dringend notwendige Reformen. Für die Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich und günstige Energie setze man sich nicht ein. Dafür haben Schwarz, Rot und Pink ganz andere Prioritäten:
Die SPÖ phantasiert ausschließlich über die Umverteilung des vorhandenen Vermögens der “Superreichen”, die ÖVP ist mit sich selbst beschäftigt. Niemand in der Regierung stellt die Frage, was sich ändern muss, damit echter Wohlstand entstehen kann, ein Wirtschaftsaufschwung einsetzt und die hausgemachte Inflation endlich gestoppt wird. Gerade die Ärmsten können sich gegen die Inflation am wenigsten wehren – ihre Lebensersparnisse und ihre Kaufkraft werden derzeit mit einer Inflationsrate von 3,6 Prozent regelrecht aufgefressen.
FPÖ fordert Entlastungen statt Klima-Diktat und EU-Bevormundung
Österreich ist mittlerweile Schlusslicht bei den Wachstumsprognosen. Kolm fordert deshalb einen klaren Kurswechsel in Form von massiver Deregulierung, Steuerentlastungen für Bürger und Unternehmen, Widerstand in Brüssel gegen wettbewerbsfeindliche EU-Regeln und einem Ende der grünen Klima-Hysterie, die unter dem Deckmantel des „Degrowth“ die Wirtschaft stranguliert.
Die FPÖ stehe für eine Wirtschaftspolitik, die auf Leistung, Freiheit, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit setzt – nicht auf Bevormundung, Schuldenpolitik und linke Umverteilungs-Phantasien.
FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch pflichtet Kolm bei: Die Inflationszahlen für Juli 2025 seien ein Zeichen der sozialen Eiszeit, die unter der Federführung der sogenannten “Volkspartei” im Land Einzug gehalten habe. Die Inflationsrate von 3,6 Prozent, “angetrieben von unverschämten Preissteigerungen bei Strom, Lebensmitteln und Wohnen, beweist wieder einmal mehr das Totalversagen der schwarz-rot-pinken Verlierer-Koalition”.