Antifa

Der “Antifa”-Terror richtet sich immer mehr auch gegen Privatpersonen, die sich zwar nicht politisch äußern – aber dafür wohlhabend sind (Symbolbild).

18. August 2025 / 13:35 Uhr

Linksextreme Gewalt immer mehr auch gegen wohlhabende Privatpersonen

Nicht nur Unternehmen und staatliche Infrastruktur stehen im Visier militanter Linksextremisten, auch wohlhabende Privatpersonen sind immer stärker gefährdet. Staatsschutzbehörden warnen vor einer gefährlichen Eskalation.

Linksextremer Terror als “Kapitalismus-Kritik”

In Hamburg wurden jüngst die Fahrzeuge zweier prominenter Unternehmer in Brand gesetzt. Betroffen waren die Privatwagen von Kajetan von Mentzingen (Rüstungsunternehmen Vincorion) und Karl Gernandt, einem engen Vertrauten des Milliardärs Klaus-Michael Kühne (Kühne + Nagel). In einem Bekennerschreiben auf der – öffiziell verbotenen – linksextremen Plattform Indymedia rechtfertigten die Täter die Attacke mit “Kapitalismus- und Elitenkritik”.

Reiche in der “Komfortzone” treffen

Auch in Berlin wurden linksextreme Anschläge verübt: Im Nobelviertel Grunewald/Dahlem legten Unbekannte Feuer an einem Trafohaus und beschädigten einen Funkmast. Die „Vulkangruppe“, die seit mehreren Monaten durch Sabotage-Aktionen auffällt, bekannte sich zu der Tat. Ziel sei es, „Villenviertel lahmzulegen“ und die Reichen in ihrer Komfortzone zu treffen.

Privatpersonen immer stärker bedroht

Bisher richtete sich der linksextreme Terror vor allem gegen Banken, Fahrzeuge von Sicherheitsdiensten oder Bauprojekte – jetzt geht es auch wohlhabenden Privatpersonen an den Kragen. Dabei gehe nicht um eine abstrakte Systemkritik, sondern darum, einzelne Personen einzuschüchtern, erklärte ein Staatsschützer aus Berlin die neue Taktik der militanten Linken. Beim Staatsschutz rechnet man mit weiteren solchen Anschlägen, besonders wohlhabende Viertel oder Großstädte sollen davon betroffen sein.

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