Bei einem Streit unter Syrern in einem Asyl-Quartier in Wolfsberg, Kärnten, wurde gestern, Sonntag, einer der beiden Kontrahenten schwer verletzt. Für den 18-Jährigen mit einer schweren Stichwunde im Bauch musste ein Rettungshubschrauber ausrücken, um ihn rasch ins Krankenhaus zu bringen. Währenddessen flüchtete der 20-jährige Tatverdächtige.
Polizei-Großaufgebot für Suche nach Messerstecher
Die Kärntner Polizei nahm die Fahndung nach dem Messerstecher mit einem Großaufgebot auf. Dieses bestand aus sechs Polizeistreifen, Beamten der Schnellen Interventionsgruppe (SIG), einer Diensthundestaffel und einem Polizeihubschrauber. Außerdem musste das Einsatzkommando der Polizei, Cobra, aufgrund des gefährlichen Gewaltverbrechens ausrücken. Nach einer Stunde Fahndung wurde der Gesuchte gefasst. Seine Tatwaffe, ein Messer, wurde am Tatort von der Polizei gesichert. Für die Kosten dieses Einsatzes muss – ebenso wie für die teure Spitalsbehandlung des Opfers – wieder einmal der österreichische Steuerzahler aufkommen.
Immer öfter “Wiener Zustände” in Kärnten
Erst am 4. August war es in Klagenfurt zu einer ähnlichen Messerstecherei unter Migranten gekommen. Im Zuge eines Streits wurde ein 24-jähriger Syrer durch einen 32-jährigen Kenianer mit einem Messer schwer verletzt.
Am 13. Mai musste ein Großaufgebot der Polizei ausrücken, um einen 17-jährigen Ägypter zu fassen, der im Verdacht stand, Stunden zuvor auf einen 19-Jährigen eingestochen zu haben. Und das sind nur zwei weitere Beispiele für die eskalierende Gewalt im südlichsten Bundesland.
Das rot-schwarz regierte Kärnten scheint neben Wien das nächste Bundesland zu sein, das immer öfter Bekanntschaft mit der “Kultur” der Messergewalt illegaler Neuankömmlinge macht. Alles Folgen der “Willkommenskultur” von Schwarz-Rot-Grün-Pink, die die Sicherheit der Österreicher falsch verstandener “Toleranz und Weltoffenheit” opfern.