Die Kirchen sind leer, dafür der katholische Kindergarten voll mit moslemischen Kindern.

16. August 2025 / 16:59 Uhr

Zeitgeist-Kirche betreut Moslem-Kinder und wundert sich über Mitgliederschwund

Die Kronen Zeitung berichtet heute, Samstag, über einen Pfarrer im Grazer Stadtteil Reininghaus, der sich fast verzweifelt über leere Bänke in seiner Kirche beklagt. Dabei hätte er gewichtige Ursachen vor seinen Augen, will sie aber anscheinend nicht sehen.

Kirche unterwirft sich dem Islam

Die Krone schreibt:

Trotz des stark wachsenden neuen Stadtteils Reininghaus gibt es kaum Leben in der Pfarre Graz-Don Bosco. Junge Gläubige fehlen, im Pfarrkindergarten sind 80 Prozent der Kinder Muslime. Der Pfarrer ist engagiert, doch geholfen hat bisher nichts. 

Wie bitte? 80 Prozent Moslems in einem katholischen Kindergarten und dem Pfarrer fällt nichts dazu ein? Die Islamisierung des Kindergartens scheint Pfarrer Stephen Gerald Augustine anscheinend weniger zu beunruhigen, als seine leeren Kirchenbänke. Niemand scheint sich die Frage zu stellen, was Moslems in einer kirchlichen Einrichtung verloren haben. Was ist an diesem Kindergarten noch katholisch? Und was ist an der katholischen Kirche im „Wertewesten“ überhaupt noch katholisch?

Fruchtlose Versuche, Menschen in die Kirche zu bringen

Zahlreichen Maßnahmen wie Speisensegnungen zu Ostern, Nikolausfeiern, Adventkranzsegnungen und Flyer-Aktionen gab es, um die Menschen in die Kirche beziehungsweise in die Pfarrgemeinschaft zu “locken”. Doch all diese Aktionen hätten bisher nicht geholfen, zitiert die Zeitung den Pater.

Könnte es sein, dass es diese Menschen gar nicht mehr gibt, die er „anlocken“ will? Beträgt der Anteil von Ausländern in Graz doch bereits 29,3 Prozent, an denen sich ein großer Teil an moslemischer Asylanten befinden dürfte – siehe Kindergarten.

„Go woke, go broke“

Dass die Kirche in den letzten Jahren zusätzlich alles unternommen hat, mit ihrem Linkskurs und „Wokismus“ Gläubige zu vertreiben, scheint dem Kirchenmann genauso verborgen geblieben zu sein, wie dem Bischof von Graz-Seckau, Wilhelm Krautwaschl: Der meint, dass die Entfremdung vom Glauben und von der Institution Kirche ein zentraler Grund für die Austritte sei.

So hatte die Erzdiözese Graz-Seckau in den letzten Jahren einen erheblichen Rückgang an Kirchenmitgliedern zu verzeichnen. Zwischen 2012 und 2022 haben 41.100 Katholiken der Kirche den Rücken gekehrt, was fast der Einwohnerzahl einer mittelgroßen steirischen Stadt entspricht. Eine Abstimmung mit den Füßen von Gläubigen, die in der Kirche das Wort Gottes gepredigt hören und nicht mit einem linken Regenbogen-Zeitgeist belästigt werden wollen. Doch das scheint man im Klerus nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen.

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