In Wiesbaden bekommen Asylanten Wohnungen im prächtigen Palasthotel. Die Miete wird selbstverständlich aus der Staatskasse, also vom BRD-Steuerzahler übernommen. Gleichzeitig herrscht deutschlandweit Wohnungsnot; aber offensichtlich nur für indigene Deutsche.

15. August 2025 / 11:07 Uhr

Asylanten bekommen Wohnungen im Palasthotel

Während in der BRD besonders in den Großstädten eine massive Wohnungsnot herrscht, bekommen Asylanten den Wohnraum regelrecht nachgeschmissen. So nun auch im Wiesbadener Palasthotel. Dort ziehen nun angebliche Flüchtlingsfamilien ein, wie Apollo News berichtete.

85 Luxus-Suiten für Migranten

Die illegalen Migranten, die vorher alle in Sammelunterkünften lebten, sind inzwischen vom BRD-Staat anerkannt und beziehen deswegen Bürgergeld anstatt Asylbewerberleistungen. Das Gebäude, für das Kaiser Wilhelm II. einst den Grundstein gelegt hatte und das gegenüber der Hessischen Staatskanzlei liegt, sollte ursprünglich so umgebaut werden, dass aus den Luxussuiten bezahlbare Senioren- und Businesswohnungen werden. Im Erdgeschoss befindet sich seit 25 Jahren ein Restaurant mit gehobener Küche.

85 der Luxussuiten wurden dann aber plötzlich zu Sozialwohnungen umfunktioniert. Die städtische Eigentümergesellschaft GWW/GWG hat 80 Mietparteien inzwischen einfach wieder ausquartiert, fünf weigern sich noch. Und hier liegt die eigentliche Brisanz des Falles. Denn die Kündigung der Mietverhältnisse war mit der Komplettsanierung von rund 7.700 Quadratmetern begründet worden. Das scheint jedoch nicht zu stimmen. Denn nun ziehen die Ausländer ein. Sollte in Wirklichkeit nur Platz für die angeblichen Flüchtlinge geschaffen werden?

Steuerzahler zahlen die Zeche

Was wir sicher wissen, ist, dass die Kosten für die geplante Komplettsanierung aus dem Ruder gelaufen sind. Die 40 Millionen Euro könne sie nicht allein tragen, jammerte die GWW/GWG bereits vor einem Jahr. Seit nun neun Jahren kommt die Stadt mit den Plänen für das repräsentative Haus im Stadtzentrum nicht voran. Das die Landeshauptstadt regierende Linksbündnis aus SPD, Grünen, Linken und Volt kann sich nicht einigen, was mit dem Palasthotel geschehen soll.

Angeblich auch deswegen und um dauerhaften Leerstand zu vermeiden, hat die städtische Eigentümergesellschaft nun die Migranten einquartiert. Bisher seien 13 Familien eingezogen. Die Wohnungen seien vom Staat erst einmal für ein Jahr angemietet worden. Das heißt, die Unterbringung der Asylanten wird am Ende vom BRD-Steuerzahler finanziert. Denselben Steuerzahlern, die dort nun nicht wohnen dürfen. Sollte die Stadtregierung weiterhin keine Entscheidung über die künftige Nutzung treffen, könnten die Migranten übrigens noch viel länger im Palasthotel wohnen. Allerdings bestreitet die GWW/GWG, dass eine dauerhafte Nutzung als Flüchtlingsunterkunft vorgesehen ist. Gleichzeitig wies Sozialdezernentin Patricia Becher (SPD) darauf hin, dass weitere “neue Mieter” in die inzwischen leerstehenden Wohnungen einziehen, wenn es keine Lösung für den Prachtbau gibt.

Bürger werden aus Protest AfD wählen

Die SPD tut sich mit diesem Verhalten gegenüber wählenden, unter der Wohnungsnot leidenden Steuerzahlern jedenfalls keinen Gefallen. In den sozialen Medien rufen wegen des Palasthotels bereits die ersten Bürger dazu auf, aus Protest AfD zu wählen. “Wacht ihr nun endlich alle auf und wählt auch die #AfD?? Oder lasst ihr euch weiter schön verarschen von der links-grünen #CDU und #SPD??”, fragte ein Nutzer. Ein anderer Nutzer kommentierte: “Man kann selbstverständlich ‘die schönsten’ Sozialwohnungen in Deutschland an Flüchtlinge vergeben. Nur sollte man sich dann nicht wundern, weshalb sozial schwache Menschen immer mehr zu AfD tendieren.”

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