Muslimische Mutter und ihr Kind

Im Schnitt haben Syrerinnen in Österreich 3,3 Kinder – fast dreimal so viele wie Österreicherinnen.

12. August 2025 / 11:00 Uhr

Syrerinnen treiben Geburtenrate in „Lichtgeschwindigkeit“ nach oben

Zur Arabisierung Europas würden heute keine Panzer mehr notwendig sein, sondern Kinderwägen, sagte Polit-Blogger Gerald Grosz in einem Oe24-Gespräch. Siehe YouTube-Beitrag:

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Verdrängung der einheimischen Bevölkerung

Tatsächlich geht die von Kritikern unschön als „Geburten-Dschihad“ bezeichnete Verdrängung der einheimischen Bevölkerung immer rapider voran. Aktuelle Zahlen aus Österreich zeigen, dass das Schicksal des Landes besiegelt ist – und auch Deutschlands, Frankreichs, Englands, Belgiens und vielleicht auch der skandinavischen Länder – mit Ausnahme von Dänemark, das den völligen Verlust der kulturellen Identität offensichtlich erkannt hat und – wie berichtet – einen restriktiven Asyl-Kurs mit Abschiebungen und Burka-Verbot fährt.

Fast dreimal mehr Kinder als Österreicherinnen

Im Schnitt haben Syrerinnen in Österreich 3,3 Kinder – fast dreimal so viele wie Österreicherinnen, wo die Geburtenrate bei 1,22 Kindern liegt. Ähnlich fruchtbar sind Frauen aus Afghanistan und dem Irak. Während österreichische Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes durchschnittlich 30,5 Jahre alt sind, beträgt das Alter bei der ersten Geburt bei Syrerinnen 26,2 Jahre.

Unterwanderung der Gesellschaft

Zu diesen Zahlen nahm Polit-Blogger Grosz auf Oe24 Stellung: Diese Entwicklung sei das Ergebnis von zehn Jahren „Wir schaffen das“-Politik – „einerseits die offenen Grenzen, andererseits der gezielte Zuzug aus kulturfremden Kreisen, gepaart mit der Ausschüttung der Mindestsicherung in Österreich und dem Bürgergeld in Deutschland und den Sozialleistungen an Nicht-EU-Staatsbürger“. Dies alles sei ein Lockmittel dafür, dass Europa eine Unterwanderung der Gesellschaft bekomme.

Die meisten Einwanderer landen im Sozialsystem

Politische Eliten würden glauben, damit einen wirtschaftlichen Aufschwung in Europa erzielen zu können. Die Wahrheit sei aber eine ganz andere:

Erstens, ein großer Teil jener, die zu uns kommen, landen nicht am Arbeitsmarkt, sondern in den Sozialsystemen. Das heißt: Hier findet eine Plünderung der Sozialsysteme statt. Und das Zweite, was passiert: Es findet natürlich ein Umbau der Gesellschaft statt. Weg vom einstigen Europäer, hin zu Satelliten-Staaten, deren Originalstaaten im Nahen Osten liegen.

Fruchtbarkeitsziffer in Ungarn besser als in Rest-Europa

Grosz verglich Ungarn mit Österreich. Orbán habe keine Abkömmlinge kulturfremder Kreise aufgenommen – und mit Blick auf die Fertilitätsrate (Fruchtbarkeitsziffer, Anm. d. Redaktion) den sogenannten Baby-Kredit eingeführt. Menschen, die bis zu drei Kinder in einer Familie großziehen, würden in Ungarn bis zu 30.000 Euro bekommen. Die Fruchtbarkeitsziffer würde in Ungarn daher weitaus besser sein als vergleichsweise in Rest-Europa.

“Merkels Werk – unser Untergang”

Grosz hat diesem Thema im Übrigen auch in seinem schon vor Verkaufsstart zum Bestseller gewordenen Buch „Merkels Werk – unser Untergang“ breiten Raum gewidmet. Das Buch kann direkt beim Stocker Verlag oder im Buchhandel bestellt werden.

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