Islamisches Opferfest im Prater

Fremd im eigenen Land: Die Völker Europas sehen sich einer Islamisierungs-Welle ausgesetzt, die zunehmend zu gesellschaftlichen Spannungen führt.

12. August 2025 / 08:29 Uhr

Aufregung um Verbot moslemischer Feste in städtischer Sporthalle

Kulturfremde Einwanderer verdrängen in Europa zunehmend die einheimische Bevölkerung aus dem öffentlichen Raum. Der Stadtrat im südspanischen Jumilla (Murcia) setzte gegen derartige moslemische Machtdemonstrationen ein erstes Zeichen.

VOX-Partei brachte Antrag ein

Wie die Zeitung El Pais berichtet, hat der Stadtrat der südspanischen Kommune Jumilla einen Beschluss gefasst, der bei der sozialistischen Regierung und religiösen Kreisen für Empörung sorgte. Demnach fand ein abgeänderter Antrag der rechtsgerichteten VOX-Partei eine Mehrheit, wonach der lokale Regierungsapparat aufgefordert wird, Aktivitäten zu fördern, die die spanische Identität schützen und weiters die Nutzung von Sportanlagen einschränkt. Diese dürfen demnach nur noch für vom Rathaus organisierte Aktivitäten genutzt werden und nicht mehr für “kulturelle, soziale oder religiöse Aktivitäten außerhalb des Rathauses”. Bisher hatten in der städtischen Sporthalle marokkanische Einwanderer das Ende des Ramadan (Aid el-Fitr) und die Fiesta del Cordero (Aid el-Adha) gefeiert.

Erfolg gegen Islamisierung

Die VOX-Partei hatte den Antrag damit begründet, um “unsere Traditionen gegen die ideologische Offensive der Linken zu verteidigen, die uns fremde Bräuche aufzwingen will”. Der VOX-Ratsherr sagte nach der Sitzung: “Ab jetzt wird das Ende des Ramadan oder das Gebet des Lammes nicht mehr gefeiert.”

Kritik kam von der sozialistischen Integrationsministerin Elma Saiz und der katholischen Bischofskonferenz. Die „spanische Föderation islamischer religiöser Einrichtungen“ bezeichnete den Beschluss gar als „islamophob“.

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