Der Syrer, der zwei andere Flüchtlinge attackierte und dann auch noch die eintreffenden Polizisten anging, sitzt inzwischen in der Justizanstalt Klagenfurt (Symbolbild).

10. August 2025 / 20:29 Uhr

Zwei verletzte Bewohner: Syrer randalierte im Asylantenheim, attackierte Polizisten

In der Nacht auf Samstag kam es in einem Asylantenheim im Bezirk Wolfsberg (Kärnten) zu einer Auseinandersetzung, bei der ein alkoholisierter 25-jähriger Syrer auf zwei andere Migranten losging. Ein 20-jähriger Mann, ebenfalls Syrer, wurde dabei verletzt und mit dem Tod bedroht. Auch auf einen 35-jährigen Ukrainer ging der wutentbrannte Syrer los, sein ukrainisches Opfer erlitt schwere Handverletzungen. Beide Verletzten wurden ins Landeskrankenhaus Wolfsberg eingeliefert.

Syrer attackierte Polizisten

Der Syrer zeigte sich dann auch noch gegenüber der Polizei aggressiv und wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt ordnete seine Einlieferung in die Justizanstalt Klagenfurt an. Zudem wurde gegen ihn ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen, er wurde wegen absichtlich schwerer Körperverletzung und gefährlicher Drohung angezeigt. Quelle: LPD Kärnten

Politik muss endlich umdenken

Die fast täglichen “Einzelfälle” müssten endlich zu einem Umdenken der völlig verfehlten Asylpolitik führen, kommentierte der innenpolitische Sprecher der FPÖ, Gernot Darmann, den neuesten Vorfall migrantischer Gewalt. Besonders bedenklich sei auch der Umstand, dass sich der randalierende Syrer äußerst aggressiv gegen die einschreitenden Polizeikräfte verhalten habe, meinte Darmann, der auch den Beamten dankte, die sich mit dem Syrer herumschlagen mussten.

Nicht integrierbare Menschen sollte man nicht mit teuren Programmen versuchen, zu integrieren, meinte Darmann. Er fordert, die “Sozialhilfesuchenden” zurück in ihre Heimat zu bringen.

Die linke Asylpolitik der Systemparteien ist gescheitert und muss korrigiert werden. Wer illegal nach Österreich kommt, muss die Konsequenzen seines illegalen Handelns tragen und darf nicht noch dafür mit Steuergeld der Österreicher belohnt werden.

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