Schwimmen im “Burkini”. Die Islamisierung Österreichs breitet sich auch immer mehr in den Bädern und Thermen aus.

9. August 2025 / 09:38 Uhr

Moslemische Männer blockierten Frauengarderobe gegen “lüsterne Blicke”

Eine Familie besuchte am Montag (4. August) eine niederösterreichische Therme. Jedoch wurde aus dem entspannten Besuch schnell ein Kulturschock. In der Therme trafen sie auf eine moslemische Familie, die ihre eigenen religiösen Weltanschauungen über das Wohlgefühl der anderen stellte.

Burkini und Sittenwacht in der Therme

Die österreichische Familie traute ihren Augen nicht, als sie eine vom Burkini voll verhüllte Frau unter wachsamen Blicken ihrer männlichen Begleiter in den Pool der Therme steigen sahen. Und es kam noch schlimmer.

Ein ganzer Bereich in der Umkleidekabine wurde in Sittenwächter-Manier von moslemischen Männern für andere Besucher abgesperrt, damit die moslemische Frau ungestört aus ihrem Burkini in ihr traditionelles Gewand wechseln konnte. Die moslemischen Sittenwächter ließen physisch keinen anderen Badegast in dem von ihnen abgesperrten Bereich. Erst, nachdem sich die Frau umgezogen hatte, wurde anderen Badegäste der Zutritt zum Kabinenbereich wieder gestattet.

Moslemische “Sittenwacht” kein Einzelfall

Vermehrt liest man in Medien von sogenannten moslemischen Sittenwächtern. Diese sollen Frauen aus ihrer Verwandtschaft, aber auch ihrer Volksgruppe ausspionieren, und sie beim Verstoß gegen Kleidungsvorschriften für moslemische Frauen maßregeln. Manchmal ist dabei auch Gewalt im Spiel.

Der Vorfall in der niederösterreichischen Therme veranschaulicht die islamisch geprägte Besessenheit von Moslems, ihre Frauen von den sogenannten „lüsternen Blicken“ der “Ungläubigen” zu schützen. Diese Besessenheit findet nicht nur in den Thermen oder Schwimmbädern statt, sondern zeigt sich auch in den Schulen, in denen starker Druck auf moslemische Mädchen ausgeübt wird, ihre Haare selbst in jungen Jahren mit einem Kopftuch zu bedecken.  

FPÖ-Krauss fordert Verbot für “Burkinis”

Zum Vorfall in Niederösterreich wurde der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss von der Tageszeitung Heute befragt. Er kommentierte ihn so:

In unseren Bädern braucht es endlich klare Regeln – kein Platz für Burkinis und schon gar nicht für Gewalt. Wer nach Österreich kommt, muss unsere Bade- und Verhaltensregeln akzeptieren – nicht umgekehrt.

Wer sich nicht an die österreichischen Gepflogenheiten im Alltag halten möchte, von dem könne weder eine erfolgreiche Integration noch ein Beitrag zur österreichischen Gesellschaft erwartet werden, führte Krauss weiter aus. Ein Umdenken in der Migration von Kulturfremden nach Österreich müsse kommen, sonst müssten sich die Österreicher durch die physische Präsenz bald an die Gepflogenheiten der Fremden anpassen.

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