Die AfD-Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla sind auch mit unfairen Methoden nicht zu stoppen.

3. August 2025 / 06:38 Uhr

AfD wieder auf Höchstwert, Einheitsparteien stagnieren

Mit inszeniertem Lärmterror und „Scheiß AfD“-Chören wollte man AfD-Co-Chefin Alice Weidel beim ARD-Sommerinterview vor zwei Wochen vorführen und der Partei insgesamt schaden. Wie der aktuelle INSA-Sonntagstrend zeigt, ging die Aktion nach hinten los.

Jeder Vierte würde AfD wählen

Während die Koalitionsparteien Union und SPD in einem internen Machtkampf verstrickt sind, nimmt der Zuspruch für die AfD deutschlandweit immer weiter zu. Im aktuell erhobenen INSA-Wahltrend für die Bild am Sonntag konnte die Partei um einen Prozentpunkt auf 25 Prozent zulegen. Bestätigt wird dieser Wert durch das letzte Erhebungsergebnis des Meinungsforschungsinstitutes Forsa, bei dem die AfD ebenfalls auf 25 Prozent kam.

Einheitsparteien unverändert

Keine Veränderungen zeigen sich bei den anderen Parteien. Demnach liegt die CDU/CSU weiterhin bei 27 Prozent und weit abgeschlagen ihr Koalitionspartner SPD bei aktuell 15 Prozent. Womit sie im Bundestag gemeinsam auf keine Mehrheit mehr kämen. Auf gleichem Stand geblieben sind auch die Grünen mit elf Prozent und die Linkspartei mit zehn Prozent. Weiterhin unter der Fünf-Prozent-Schwelle liegen BSW (vier Prozent) und FDP (drei Prozent).

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