Schnitzel verboten. Schüler der Gelsenkirchener Gesamtschule Erle bekommen nur noch Islam-zertifiziertes Fleisch auf den Teller.

31. Juli 2025 / 06:32 Uhr

Weil bereits in der Minderheit: Deutsche Kinder werden islamischen Speisevorschriften unterworfen

Nirgendwo zeigt sich der Bevölkerungsaustausch so drastisch wie in unseren Schulen. In der Gelsenkirchener Gesamtschule Erle (NRW) wird ab dem neuen Schuljahr ausschließlich Schulessen ausgegeben, das den islamischen Speisevorschriften entspricht. Ein Kniefall vor dem Islam, mit dem die Schulleitung bei weitem nicht alleine ist. Doch was kommt als Nächstes? Kopftuchpflicht für Mädchen und Geschlechtertrennung?

Deutsche Esskultur aus Schule verbannt

Die Gesamtschule hat auf ihrer Internetseite angekündigt, dass ab dem neuen Schuljahr alle Speisen „halal“ zubereitet sein werden. Dort ist zu lesen:

Täglich werden frisch zubereitete, wechselnde halal Gerichte angeboten, darunter ein vegetarisches Gericht sowie Optionen von der Nudel- oder Salatbar.

Zusätzlich wurden die Kinder zu einem „Probeessen“ eingeladen, um sie an das neue Zwangs-Angebot zu gewöhnen. Ob man den Kindern auch gezeigt hat, wie die Tiere zu Tode gebracht wurden, die sie auf ihrem Teller hatten? Vielleicht wäre ihnen der Appetit vergangen. Denn das Fleisch stammt ausschließlich aus muslimischen Schlachtereien, die halal-Vorschriften (schächten) einhalten. Und Schweinefleisch ist ohnehin tabu.

Köfte hui, Schnitzel pfui

Deutsches Essen wird damit aus dieser deutschen Schule vollständig verbannt sein. Beliefert wird die Schule künftig vom türkisch geführten Catering-Unternehmen „Muttis Küche“, das inzwischen neun Schulen in der Stadt beliefert. Kritik am neuen Essensstandard will Geschäftsführerin Canan Celebiie nicht gelten lassen. Sie meinte, dass die Umstellung lediglich die offene Deklaration von halal-zertifizierten Speisen sei, da viele Schulen bereits zuvor auf Schweinefleisch verzichtet hätten.

„Schleichende Islamisierung“

Islamismusforscherin Susanne Schröter kritisierte im Sender RTL hingegen, dass die Umstellung keine Vielfalt fördere, sondern „Einfalt“, da andere Ernährungswünsche kaum berücksichtigt würden. Das islamkritische Portal Achse des Guten zitierte in diesem Zusammenhang die AfD-Landtagsabgeordnete Enxhi Seli-Zacharias, die von Unterwerfung sprach und vor einer schleichenden Islamisierung warnte. Kritik wurde auch in den sozialen Medien laut, und einige Eltern bezeichnen die Umstellung als Zwang, da nicht-muslimische Kinder keine nicht-halal Alternativen mehr haben.

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