Penisfalle

Bei einer Vergewaltigung bohren sich kleine Widerhaken in den Penis hinein, sollte die Frau sich mit einer Penisfalle schützen.

29. Juli 2025 / 15:11 Uhr

Penisfalle statt sichere Grenzen: So wollen Linke Frauen vor Vergewaltigung schützen!

Eine in Südafrika entwickelte Penisfalle soll Frauen in Österreich und Deutschland vor Vergewaltigungen schützen. Statt auf konsequente Lösungen wie geschlossene Grenzen für illegale Migranten aus dem Orient und Abschiebung von straffälligen Asylanten zurückzugreifen, wollen linke „Intellektuelle“ die Bevölkerung mit Scheinlösungen von den wahren Ursachen ablenken.

Eine aus der Not entwickelte Erfindung

Südafrika ist mit 52.000 Vergewaltigungen pro Jahr nicht das ersehnte multikulturelle Utopia, das Linke der Welt gerne verkaufen möchten. Aus dieser Not entwickelte eine Südafrikanerin ein Gerät, welches wie ein Tampon in die Vagina eingeführt wird und 24 Stunden dort verbleiben kann. Bei einer Vergewaltigung bohren sich kleine Widerhaken in den Penis hinein. Diese schmerzbringenden Widerhaken lassen sich nur medizinisch entfernen. Damit will man in Zukunft die Vergewaltigungen auf ein Minimum reduzieren und die Täter besser fassen. Wie erfolgreich der Einsatz ist, lässt sich durch fehlende Daten schwer beurteilen.

 Linke Realitätsverweigerung

Wenn man auf 2016 zurückblickt und sich die Aussagen zu den Silvesterübergriffen Revue passieren lässt, kommt man zum Schluss, dass es den linken Politikern und ihren Experten, jede so absurd klingende Lösung recht ist, anstatt der Realität ins Auge zu sehen. 2016 sollten die Frauen, um sich vor sexuellen Übergriffen durch Asylanten zu schützen, eine Armlänge Abstand halten. Jetzt sollen die Frauen lieber 24 Stunden eine Penisfalle tragen, statt das Versagen der Willkommenskultur durch die Einheitsparteien einzugestehen.

Weder Polen noch Ungarn haben ein Vergewaltigungsproblem

Als Frau muss man weder in Polen noch in Ungarn Angst haben, nachts in den Städten unterwegs zu sein. Deutschland ist mit zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag besonders als Negativbeispiel zu betrachten. Während Ungarn und Polen durch ihre restriktive Migrationspolitik weder islamistische Terroranschläge noch das Phänomen der Gruppenvergewaltigung kennen, bleiben in Österreich und Deutschland die Grenzen für illegale Migranten offen. Weder Penisfalle noch eine „Armlänge Abstand“ werden die Frauen in Österreich und Deutschland vor übergriffigen Asylanten schützen. Nur ein Schluss mit unkontrollierter Masseneinwanderung aus dem Orient, wie es die FPÖ und die AfD seit 2015 fordern, kann die verlorene Sicherheit zurückbringen.

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