Gute Nachrichten für den Frauensport. In den USA stehen betrügerische „Transfrauen“im olympischen Frauensport praktisch vor dem Aus. Das ist umso richtungsweisender, als die nächsten Olympischen Spiele 2028 in den USA stattfinden.
US-Olympisches Komitee setzt Exekutivanordnung um
Am vergangenen Montag veröffentlichte das Nationale Olympische und Paralympische Komitee der USA (USOPC) eine aktualisierte Version der „Athletensicherheitsrichtlinie“, die Transfrauen de facto von der Teilnahme an Frauenwettbewerben in olympischen Sportarten ausschließt. Die Entscheidung folgt einer Exekutivanordnung von US-Präsident Donald Trump mit dem Titel „Keeping Men Out of Women’s Sports“, die im Februar 2025 erlassen wurde. Die Verordnung verbietet Transfrauen die Teilnahme an Wettkämpfen der Frauenkategorie und droht Institutionen, die dies nicht umsetzen, mit dem Entzug von Bundesmitteln.
Anfang Juli wurden dem umstrittenen Transschwimmer Lia Thomas von der University of Pennsylvania alle Rekorde aberkannt. In einer Stellungnahme kündigte die Universität an, die Schwimmrekorde der Penn-Frauen zu überprüfen und zu aktualisieren, um anzugeben, wer gemäß den aktuellen Teilnahmebedingungen die Rekorde halten würde.
Entscheidung setzt IOC unter Zugzwang
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) überlässt derzeit die Regelungen zur Teilnahme von „Transfrauen“ den jeweiligen Sportverbänden. Disziplinen wie Schwimmen, Leichtathletik und Radsport haben bereits strikte Vorschriften erlassen, die solche Personen häufig ausschließen, etwa durch Testosteron-Grenzwerte oder den Nachweis, dass keine männliche Pubertät durchlaufen wurde.
International wurde der Sportwelt bei den Olympischen Spielen 2024 vor Augen geführt, welche Folgen die Teilnahme von männlichen Athleten bei den Frauenboxbewerben für das Image des Frauensports hat, als körperlich überlegene Transpersonen auf ihre chancenlosen Kontrahentinnen einprügelten und zu „Olympiasiegern“ gekrönt wurden.