Polnische Patrioten machen ihren Unmut über die Migrationspolitik der polnischen Regierung und der Europäischen Union auf der Straße kund. Sie wollen nicht, dass Polen dieselben Zustände wie in Frankreich und Deutschland durch offene Grenzen importiert.
Migrationsdruck an polnischen Grenzen
Die polnische Grenze zu Weißrussland und Litauen ist seit Jahren ein umkämpftes Gebiet zwischen polnischer Grenzpolizei sowie Armee und Horden von Glücksrittern aus dem Nahen Osten, die immer noch dem Ruf der früheren deutschen Kanzlerin Angela Merkel folgen, sich in Europa ein besseres Leben auf unsere Kosten zu machen. Auf die aktuelle polnische Regierung von Donald Tusk wird enormer Druck von der EU ausgeübt, die Situation an den polnischen Grenzen zu entschärfen und mehr Asylverfahren im Land stattfinden zu lassen.
Angst vor einem Umfallen von Donald Tusk
In Polen selbst waren die vergangenen Monate vermehrt Übergriffe von illegalen Migranten auf Menschen im ganzen Land zu verzeichnen. Dies sorgt für eine angespannte Situation. Polen hat im Jahr 2022 mehrere Millionen ukrainische Flüchtlinge aufgenommen, doch gegen diese richten sich die Proteste in Polen keineswegs. Die Polen haben Angst vor einer großen Einwanderung moslemischer Migranten und fürchten die Zustände von täglichen Messerangriffen, Gruppenvergewaltigungen und Terroranschlägen, wie wir sie in West- und Mitteleuropa erleben.
Das Kabinett von Donald Tusk hielt die harte Migrationspolitik der rechten Vorgängerregierung bei. Doch nun scheint seine Haltung zu wackeln und Polen lässt immer mehr und mehr Asylverfahren für illegale Migranten aus dem Orient zu.