In der oberfränkischen Stadt Kulmbach hat sich einer dieser mittlerweile unzähligen, erschütternden Fälle von roher Migrantengewalt ereignet. Ein 28-jähriger Mann wurde mitten in der Innenstadt von einer Gruppe von etwa fünf Personen angegriffen und schwer verletzt.
Faustschläge, Gürtelschläge und Flaschenwürfe
Die Täter, laut Zeugenaussagen eine Gruppe von Migranten, gingen mit erschreckender Brutalität vor. Nicht nur Fäuste kamen zum Einsatz; in einer besonders perfiden Art schlugen sie mit einem Gürtel gezielt auf das Gesicht des Opfers ein. Andere der Angreifer warfen Dosen und Flaschen auf ihr Opfer. Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen, darunter Platzwunden und Prellungen, die eine sofortige stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten.
Die Täter flüchteten vom Tatort, bevor die Polizei eintraf, und hinterließen ein Opfer, das nun mit den physischen und psychischen Folgen dieser migrantischen Gewaltorgie kämpfen muss. Eine unbeteiligte Person filmte den Vorfall, woraufhin sich das Video sehr schnell auf sozialen Plattformen verbreitete. Der Angriff ereignete sich bereits am Freitag, dem 11. Juli. Er wurde aber erst jetzt bekannt; eben weil das Video der Tat sich massiv verbreitete.
Patrioten erzwingen Berichterstattung
Durch Accounts wie den von Georg Pazderski erfuhren Hunderttausende von diesem Verbrechen. So konnten auch die Mainstreammedien nicht länger schweigen. Sowohl die Welt als auch regionale Medien wie die Frankenpost und das Bayreuther Tagblatt berichteten erst wegen dem viral gehenden Video über die Tat. Trotz laufender Ermittlungen und gesicherter Spuren gibt es bislang keine Festnahmen. Während sich dieser Vorfall in eine Serie von Gewaltakten einreiht, versucht Polizeichef Peter Hübner den Normal-Bürger zu beruhigen: “Wir können die Sicherheit gewährleisten im ganzen Landkreis und auch im Stadtgebiet Kulmbach. Und der Normal-Bürger braucht keine Angst zu haben, wenn er abends im Stadtgebiet läuft.”
Pazderski sieht das freilich anders: Die Täter “wissen, sie haben Narrenfreiheit und ihnen wird nichts passieren. Das Geld fließt weiter und eine mögliche Bewährungsstrafe gilt als Auszeichnung”, kommentierte er den Fall.