Jakob Blasel, der sich mit ACAB-Jette-Nietzard den Vorsitz der Grünen Jugend teilt, zeigt einmal mehr, was die Grünen immer schon waren und sind: eine kommunistische Partei. Der Grünen-Jugend-Anführer Blasel behauptete, dass Konzerne nur kurzfristigen Profitinteressen folgen und Menschen sowie Klima zerstören.
RWE, Leag und ThyssenKrupp enteignen
Daher, so seine grüne Logik, müsse der Staat eingreifen und Eigentum entziehen. Treffen soll es dieses Mal die Energiekonzerne RWE und Leag sowie Deutschlands größtem Stahlhersteller ThyssenKrupp. Die möchte der Co-Vorsitzende der Grünen Jugend wegen seiner Klimaschutzpläne nun enteignen, wie die Welt berichtete. Würden wir in einem Land leben, in dem die Wähler das bekommen, was sie gewählt haben, müsste man sich wegen dieser Forderung eines grünen Gutmenschen, keine Sorgen machen.
Links-grüner Druck auf die Union
Nachdem die Deutschen jedoch in einem System leben wo die sich konservativ gebende Union schon etliche Male vor den linken Parteien eingeknickt ist, besteht sehr wohl Grund zur Sorge. Sowohl in Sachen Energiewende als auch beim Thema Migration treiben grünlinke Medien die Unionspolitiker regelmäßig vor sich her. Und die Mainstreammedien sind fast ausschließlich grünlinks. Es kann also gut sein, dass Blasels Forderungen bald doch auf fruchtbaren Boden fallen. Gewiss, im Moment behauptet ein Unionsvertreter der Welt zufolge, dass die Forderungen des Grünen sozialistischer Unsinn wären, aber Merkel bezeichnete Multikulti auch als gescheitert und öffnete dann bei Gelegenheit die Grenzen.