Wie ein Virus hat die Regenbogen-Sekte Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit ihrer toxischen Ideologie durchsetzt. Fette Beute waren im Westen die christlichen Kirchen, die für ihre „Schäfchen“ als moralische Instanzen galten. Mittlerweile sind weite Teile des Klerus von diesem Virus befallen und die Kirche wurde zu einer Propaganda-Abteilung für „Queer“-Aktivismus gemacht.
„Queer“ in Kirche weit verzweigt
Organisiert sind die katholischen „LGBTQ“-Aktivisten in Österreich in sogenannten „Regenbogenpastoralen“. In jedem Bistum gibt es inzwischen Regenbogen-Arbeitsgruppen, und deren Mitglieder bestimmen auch die Jugendarbeit. Die Vorstände der Katholischen Jugend (KJ) rufen inzwischen offen zur Teilnahme an „Pride“-Paraden auf und verhöhnen den Glauben mit Sprüchen wie “Maria Pride den Mantel aus”.
Kein Respekt vor dem Glauben
Ein Hort dieser Unterwanderung ist die Diözese Linz, wo deren katholische Jugend nicht einmal mehr vor der Mutter Gottes Respekt zeigte und in ihrem Namen “Queer”-Propaganda betrieb.
Unter dem Titel „Unter dem Himmel Gottes haben ALLE* Platz“ hatte die Jugendorganisation in einem Pfarrblatt der Diözese zum „Pride Monat“ der LGBTQ-Bewegung Stellung genommen. Der Artikel war unter anderem mit einem Bild illustriert, auf dem der Spruch „Maria Pride den Mantel aus“ mit dem Logo der Diözese Linz auf einem Regenbogen-Hintergrund zu sehen war. Ein Missbrauch und eine Verballhornung eines der bekanntesten Marienlieder (Maria breit den Mantel aus), dessen ältester überlieferte Druck aus dem Jahr 1640 stammt.
LGPTQ-Propaganda ohne Ende
Am 31. Mai und 1. Juni veranstaltete die KJ ein „Wochenende für die Vielfalt“ mit einem „Regenbogengottesdienst“, einem Dämmerschoppen und einem Pfarrcafé.
Und Plakate, wie das oben Beschriebene, wurden mit weiteren Sprüchen von der „Regenbogenpastoral“ der Diözese Linz bei der „Linz Pride“-Parade am 21. Juni getragen.
Skandal im Linzer Dom
Die Verhöhnung der Mutter Gottes hat in der Diözese Linz aber durchaus Tradition. 2024 hatte man im Linzer Mariendom ein „Kunstwerk“ ausgestellt, das bei Kirchenbesuchern und im Netz für Empörung sorgte. Ausgestellt war im Rahmen eines wochenlangen „woken“ Kunstprojektes die Skulptur einer gebärenden Jungfrau Maria mit gespreizten Beinen. Unbekannte sägten dem “Kunstwerk” aus Protest den Kopf ab.