Die AfD wollte von der Bundesregierung wissen, welche Vornamen unter den Bürgergeld-Empfängern besonders häufig sind. Die Antwort ist eindeutig, doch die Mainstream-Presse verdreht einmal mehr die Wirklichkeit.
14 häufigste Vornamen
Gefragt wurde nach den 14 häufigsten Vornamen. Die drei häufigsten sind laut Bundesarbeitsministerium Michael, Andreas und Thomas, gefolgt von Daniel. Dann geht es schon los mit den ausländischen Namen: Olena, ein beliebter Name in Russland und der Ukraine, belegt den fünften Platz. Auf Olena folgen Alexander, Ahmad, Ali, Christian und Mohammad.
Hälfte der Namen ausländisch
Und dann geht es wie gewohnt weiter mit vor allem ukrainischen Namen: Anna, Oleksandr, Tetiana und Iryna schließen die Rangliste ab. Von den Medien wurde das Ergebnis als peinliches Eigentor für die AfD verkauft, stehen doch deutsche Namen vorne – doch sieben der 14 Vornamen sind eindeutig ausländisch. Obwohl Ausländer nur 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen, stammt die Hälfte der Namen von Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund.
Auffällig viele ukrainische Namen
Zudem sind die Unterschiede gering: 14.400 Olenas beziehen Bürgergeld, nur 400 weniger als Menschen mit dem Namen Daniel – bekanntermaßen einem viel weiter verbreiteten Namen als Olena. Ahmad (13.700) und Ali (13.500) kommen ebenfalls deutlich seltener vor als Christian (13.400), sind aber stärker in der Statistik vertreten. Die klassisch ukrainischen Namen Oleksandr (12.000), Tetiana (11.400) und Iryna (10.600) sind ebenfalls fast so häufig zu finden wie die Türken Ahmad und Ali.
Fast die Hälfte der Arbeitslosen keine Deutschen
Insgesamt sind 48 Prozent der Bürgergeld-Empfänger Ausländer. Die größte Gruppe unter den Bürgergeld-Beziehern sind weiterhin Ukrainer (etwa 700 .000), es folgen 200.000 Afghanen und 192.000 Türken.