Berlin ist nicht nur die Hauptstadt der BRD, sondern auch die Hauptstadt des Verbrechens. Gerade erst am heutigen Tag gab es einen versuchten Überfall auf einen Geldtransporter. Und die Kriminalität steigt und steigt.

1. Juli 2025 / 13:16 Uhr

Überfall auf Geldtransporter vereitelt, Täter flüchtig

In Berlin-Charlottenburg haben mehrere Kriminelle versucht, einen Geldtransporter zu überfallen. Die Tat hat sich der B.Z. zufolge an der Giesebrechtstraße-Ecke Kurfürstendamm am heutigen Dienstagmorgen gegen 7.45 Uhr ereignet.

Täter bisher noch flüchtig

Laut der Polizei überfielen die Täter den Geldtransporter, als der vor dem Haupteingang einer Bank in der City-West stand und Geldkassetten ein- und ausgeladen wurden. Sie hätten die Geldboten mit Waffen bedroht, heißt es. Nach Polizeiinformationen wurde dabei ein Geldbote durch Pfefferspray leicht verletzt.

Eine Zivilstreife der Polizei hat das Geschehen rein zufällig beobachtet und sei eingeschritten. Daraufhin flohen die Täter in einem dunklen, großen SUV, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Polizisten verfolgten das Fahrzeug, und dabei feuerten die Täter anscheinend auch Schüsse ab. “Der Wagen mit den verhinderten Geldtransporter-Räubern ist dann Richtung Brandenburgische Straße gefahren”, erklärte die B.Z.

Kriminalität in Berlin explodiert

Dieser Überfall zeigt einmal mehr, wie massiv die Kriminalität in Berlin ist. Berichtet wird in den etablierten Medien freilich nur über die spektakulären Fälle wie zum Beispiel die Explosion vor einem Café in Berlin-Neukölln letzten Monat. Etliche kleinere Fälle schaffen es kaum in die Nachrichten; höchstens Fälle, wo indigene Deutsche Meinungs-Delikte begangen haben und dafür hart vom BRD-Staat verfolgt werden. In diesen Fällen sollen die Berichte natürlich kritische Bürger abschrecken, während die echte Kriminalität wächst und wächst.

Medien wie Exxpress haben dieses traurige Thema bereits aufgegriffen und dazu getitelt: “Wer die Regierung kritisiert, wird in Deutschland wieder verfolgt”. Gleichzeitig werden die Behörden, die oft mit der Verfolgung Andersdenkender beschäftigt sind, der echten Kriminalität kaum noch Herr. So wurden im Jarh 2024 laut Berlin.de “genau 539.049 Taten” registriert. Das “sind 0,4 Prozent oder 2.352 Delikte mehr als im Jahr davor”. Und wir reden hier nur von den Taten, die registriert wurden. Wie die Rheinische Post (RP) berichtete, haben viele Unternehmen zum Beispiel beim Kampf gegen Ladendiebe längst resigniert.

Straftaten werden nicht angezeigt

Die Leute haben laut der RP “in vielen Fällen offenbar schon die Hoffnung aufgegeben, dass die Diebe gefasst und ausreichend bestraft werden, und verzichten darauf, die Polizei einzuschalten.” Deswegen sind viele Händler “frustriert, weil Anzeigen selten zu einer Verurteilung und Sanktionierung der Täter führen, und ersparen sich daher den mit der Strafanzeige verbundenen bürokratischen Aufwand”, erklärte Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE) zu dem Thema.

Mit anderen Worten: Während Meinungs-Delikte von indigenen Deutschen (unter dem Narrativ “Hass im Netz”) in der BRD auf’s Schärfste verfolgt und vor Gericht getragen werden, haben echte Straftaten oftmals keine Folgen. Man kann davon ausgehen, dass, wenn die Täter des oben thematisierten Überfalls der Polizei nach der Verfolgungsjagd entkommen sind, sie einfach irgendwo untertauchen und der Fall nicht aufgeklärt wird.

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