In Berlin-Kreuzberg leben die Grünen ihren Deutschen-Hass mit Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann so richtig aus. Wie CDU-Bezirksverordnete Marita Fabeck berichtet, wird einem im Bezirk ansässigen Kindertheater die Förderung gestrichen. Die Gründe sind bezeichnend für eine Stadt, die dem Untergang geweiht ist.
Deutsche Stücke nicht förderungswürdig
Das „Theater der kleinen Form“ in Friedrichshain-Kreuzberg feiert dieses Jahr das 25-jährige Bestehen seines Trägervereins “KiT-Kinder im Theater e.V.” Eine grüne Vergabejury stellte sich zum Jubiläum mit einem besonderen „Geschenk“ ein. Man befand das Kindertheater im Bezirk für nicht förderungswürdig und strich die Senatsgelder.
Nicht „woke“, kein „Mashallah“, keine Förderung
Wie die CDU-Bezirksverordnete auf X schreibt, befand die Jury, dass die Themenwahl des Theaters “klassisch“, „sehr deutsch“ „Familienverein” und „etwas oldschool“ sei. Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg streiche deshalb die Senatsförderung.
Weiter schreibt sie, das Theater sei “eine wunderbare, fest im Kiez verankerte Institution mit einem ganz besonderen Angebot für unsere Kleinsten”. Entsprechend schlimm sei es, dass das Bezirksamt aus Ideologie das Projekt nicht mehr unterstützen würde. Die Streichung sei eine rein “politische Entscheidung”.
Deutsche Restbestände werden an den Rand gedrängt
Massenvergewaltigungen, Messerstechereien, radikalislamische Aufmärsche, multikulti-Randalen in Schwimmbädern und Frauen, die sich abends nicht mehr getrauen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen oder zu Fuß nach Hause zu gehen. Viele „deutsche“ Tatverdächtige heißen mittlerweile Abdul, Mohamed oder Ögün.
Das ist das alltägliche Bild, das die Multikulti-Hauptstadt 2025 bietet. Dazu kommt eine Stadtregierung, die alles unternimmt, alles Deutsche aus der Stadt zu verdrängen und mit fremden Kulturen zu ersetzen. Beim links-grünen Kulturkampf mittendrin statt nur dabei ein CDU-Regierender Bürgermeister Kai Wegner, dessen eigene Kreuzberger Bezirksverordnete nun beklagt, dass ein Kindertheater diskriminiert wird, weil das Programm „sehr deutsch“ sei.