Der Görlitzer Park in der schwarz-rot regierten BRD-Hauptstadt Berlin ist ein unangenehmer Ort. Neben der Vermüllung gibt es ein massives Drogenproblem, gegen das die AfD mit einer kreativen Aktion vorgehen möchte.
Linke protestieren gegen AfD
Wie die Berliner Morgenpost berichtete, fordert die AfD eine “Totalüberwachung des Görlitzer Parks”. Zudem möchte sie am heutigen Dienstag durch den Park gehen und ein Papier zu den Missständen im Park und deren Lösungen vorstellen. Das allein missfällt natürlich den Linken. Der linke Redakteur der Berliner Zeitung, Andreas Kopietz, postete dazu auf X den Kommentar: “Zwei AfD-Abgeordnete möchten gleich eine Begehung des Görlitzer Parks durchführen. Das Empfangskomitee steht bereit.” Dazu zeigte er ein Foto linksradikaler Demonstranten.
Ein Kommentator entgegnete daraufhin (Rechtschreibfehler im Original): “Na ja, ihr Ziel für Sicherheit im Park zu sorgen dürfte die AfD zumindest für die nächsten paar Stunden erreicht haben. Es werden sich heute wegen der AfD eine Menge Polizisten um den Park kümmern”. Der AfD-Politiker Thorsten Weiß ist einer derjenigen aus der patriotischen Partei, die an der Veranstaltung federführend teilnehmen. Er postete zu dem Thema eine ganz einfache Lösung für die Probleme im Park: “Wir fordern vor allem innere Sicherheit durch Remigration!”
Aufmerksamkeit für ein drängendes Problem
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Außer, dass die AfD durch ihre heutige Aktion sowohl Staat als auch staatsnahe Mainstream-Medien zwingt, hinzusehen, und die Polizei nötigt, dort für Sicherheit zu sorgen. Würde die Berliner AfD öfters solche Maßnahmen ergreifen, könnte sie die Systemlinge so auf Trab halten, dass diese gezwungen wären, etwas gegen die Zustände im Park zu unternehmen.
Der Drogenhandel ist in Berlin ein enormes Problem. Und der Park ist einer der größten Brennpunkte dieser “bunten”, von den Altparteien herbeigeführten und konsequent ignorierten Zustände.