Der republikanische Kongress-Abgeordnete stellte mit scharfen Fragen die „woke“-Ideologie bloß, die auch im Gesundheitsbereich Millionen Dollars an Steuergeldern verschlungen hat.

USA

1. Juli 2025 / 08:41 Uhr

Kongressabgeordneter blattelte Beamtin auf, die “woke” Forschungsprojekte verteidigen wollte

Wie tief unter der Biden-Regierung die „woke“-Ideologie in die staatliche Verwaltung eingedrungen war, zeigte eine Anhörung im Rahmen des DOGE-Ausschusses am 24, Juni.

Gendersprache und absurde Projekte

Bei der Anhörung ging es um die Verwendung von Fördermitteln für „Forschungsprojekte“ durch die nationale Gesundheitsbehörde (NIH). Ein Thema der Befragung durch den republikanischen Kongress-Abgeordneten Brandon Gill war die Frage, warum Bundesmittel, konkret 1,5 Millionen US-Dollar, durch die NIH für ein Forschungsprojekt ausgegeben wurden, das sich mit „Reproduktionsgerechtigkeit und psychischer Gesundheit bei schwarzen Schwangeren und „gebärenden Personen“ (birthing people) befasste. Zur Verteidigung dieser und anderer dubioser Förderungen angetreten war die leitende Beraterin der Behörde, Emily DiVito.

Was sind gebärende Personen?

Die Anhörung geriet für DiVito und damit ihre Behörde zu einer einzigen Peinlichkeit. Im Laufe der Befragung wusste sie sich nur mit ausweichenden Phrasen zu behelfen.

Auf die Frage, ob sie der Meinung sei, dass ein solches Projekt das Leben der Amerikaner leichter und sicherer mache, zog sie sich auf die „Bedeutung öffentlicher Forschung im medizinischen/biologischen Bereich“ zurück. Um die Frage des Abgeordneten nicht beantworten zu müssen, was „birthing peopleseien, wich sie damit aus, diese Förderung nicht zu kennen. Ob „birthing people“ ein anderes Wort für eine weibliche Person sei, sei „außerhalb ihrer Fachkenntnis“.

Schwangerschaftsvermeidung für männliche Transgender

In der Folge war vieles außerhalb der Fachkenntnis der Auskunftsperson, was sie aber nicht daran hinderte, jede derartige Steuergeldverschwendung gutzuheißen.

Das Lachen nicht verkneifen konnte sich der Kongress-Abgeordnete, als er sich nach dem „Teenager Schwangerschaftsvermeidungsprogramm für Transgender-Buben“ erkundigte. Seine Frage, ob so etwas eine sinnvolle Verwendung von Steuergeldern sei, beantwortete sie mit ihrer Standardphrase, mit diesem Programm nicht befasst zu sein, aber jedwede wissenschaftliche Forschung sei sinnvoll, so die Spitzenbeamtin.

LGBTQ-Projekte ohne Ende

500.000 Dollar seien für die Erforschung „rassistischer Grundlagen der Merkmalsbeurteilung von Rassen“ verwendet worden, führte der fragestellende Abgeordnete weiter aus. Diese Förderung und für andere derartige staatliche „wissenschaftliche“ Forschungen seien sinnvoll, wiederholte DiVito darauf, so auch für „geschlechtsübergreifende Steroidtherapie und cardiovaskuläre Risiken für Transgender-Frauen“ oder eine Studie zu „women in non-binary mathematicians“.

Alles in Gendersprache verklausulierte Projekte, die Millionen kosten, aber für die Allgemeinheit keinerlei Mehrwert erkennen lassen, wie die von US-Präsident Donald Trump eingesetzte DOGE-Kommission aufdeckte.

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